Wenn der japanische Tenno in den Filmkisten seines Vaters einen Streifen entdeckt, der John Lennon beim Geldabheben zeigt, weil er 15 Millionen Dollar an die Initiative „Waffen für El Salvador“ spenden will, der Tenno den Film für die Dokumentation eines gewaltfreien Banküberfalls hält und der Unesco vermacht – dann darf man getrost davon ausgehen, dass Max Goldt seine Finger im Spiel hat.