In Zeiten von Hausarrest und Wir bleiben Zuhause-Kampagnen bleibt viel Zeit, die man im heimischen Wohnzimmer verbringen darf (muss). Der Corona-Virus verändert unser alltägliches Leben.
Das Buch – geschrieben im Stile eines Roadmovies - erzählt von der Ignoranz der weißen Amerikaner gegenüber den amerikanischen Ureinwohnern, von Gewalt und Leid, aber auch von Vergebung und Versöhnung - und es ist kein einfaches Buch.
Am 21. April 2020 wird der gebürtige Lübecker Peter Schneider 80 – und wir gratulieren schon jetzt, indem wir sein neuestes Buch „Vivaldi und seine Töchter“ zur Lektüre empfehlen.
Die beiden US-Amerikaner Paul Theroux und T.C. Boyle sind mittlerweile jenseits der 70, scheinen aber in ihrer Schreib-Kreativität ungebrochen. Seit Jahrzehnten gehören sie zu den erfolgreichsten Vielschreibern ihrer Zunft und stehen auf meiner persönlichen Favoritenliste ziemlich weit oben.
Michael Scott Moore liest am 20. Februar im Hansemuseum aus seinem Buch »Wir werden dich töten. 977 Tage in der Hand von Piraten« und steht danach für Fragen zur Verfügung.
Nachdem ich das Buch, das mich emotional sehr bewegt hat, zu Ende gelesen hatte, standen für mich mehrere Fragen im Raum: Was passiert mit einem Menschen, der von der Gesellschaft ausgesondert wird, wie Abfall, möchte ich fast sagen? Was passiert mit einer Gesellschaft, die es sich leistet, einen Menschen so gnadenlos zu stigmatisieren und auszusondern? Darf sie sich das leisten?
Für den deutschen Filmregisseur Wim Wenders, der 2014 mit dem Dokumentarfilm „Das Salz der Erde“ eine Hommage an den befreundeten Starfotografen drehte, ist Sebastiao Salgado ein „Held des Friedens“.