Geschafft! Die Weihnachtsvöllerei mit Rehrücken, Gans und Karpfen liegt hinter uns. Vorbei ist es mit „Last-Christmas-Gedudel“ und Glühwein-beschickerten Fußgängerzonen-Remplern. Die Tanne nadelt auch schon bedenklich und gehört demnächst in die Tonne.
Zeit seines sehr kurzen Lebens (1890-1918) galt der Wiener Maler Egon Schiele als melancholischer Provokateur. Als Erotomane verschrien, schuf er in nur zehn Jahren künstlerischer Arbeit einen malerischen Kosmos, für den er weder gesellschaftliche Konventionen noch Tabus akzeptierte.
Wer Spannung zu Weihnachten liebt, kommt am dritten Adventswochenende (16./17.12.) an dieser besonderen Veranstaltung nicht vorbei! Wir verlosen 2 x 2 Freikarten.
Am stürmisch verregneten Samstagabend machen wir uns auf den Weg nach Klütz. Im Café Miluh soll um 20.00 Uhr „Madrugada – und andere Zwischenwelten“, inszeniert von Jacques C. Dulon mit dem Farben-Ensemble, beginnen.
Ist die Bibel wirklich das Buch der Bücher? Sollte also jeder sie kennen, ganz gleich, ob gläubig oder nicht? Auch ein Atheist muss ja zugeben, dass sie unser Leben und unsere Kultur mehr geprägt hat als jedes andere Buch.
Im Norden wird es wieder kühler und die ersten Herbststürme machen sich auf den Weg über das flache Land. Hierzu wurden vermutlich unzählige Geschichten und Bücher verfasst. Eines der bekanntesten ist sicher Theodor Storms „Der Schimmelreiter“.