Der frühere US-Präsident Bill Clinton und James Patterson, der Rekordinhaber von Bestsellern im New York Times Ranking, haben ihren ersten gemeinsamen Thriller geschrieben. Im Münchner Verlag Droemer ist dieser nun mit dem Titel „The President is Missing“ veröffentlicht worden.
In den vergangenen Wochen ist viel diskutiert worden über das neue Buch von Philosoph Richard David Precht und seine Vision einer digitalen Gesellschaft. Wir wagen einen nüchternen Blick auf die Lektüre, ihre Befürworter und Gegner und fragen: Was bleibt von der Diskussion? Und auf welche Entwicklungen müssen wir uns einstellen?
Was dem Publikum in der langen Literaturacht am 29. Juni geboten wurde, kann man mit einem Buffet vergleichen. Attraktive Häppchen und Happen, von den besten Kellnern an verschiedenen Stationen dargeboten. Zuweilen brauchte man Glück, um zum ausgewählten Stück zu gelangen. Vorspeise (Begrüßung) und Dessert (Poetry Slam) wurden gemeinsam im Theater eingenommen.
Bei einem Poetry Slam spielt das Publikum eine aktive Rolle. Und das, so stellte Veranstalter Tilo Strauß von Slamarama zu Beginn der Gala klar, galt auch im feinen Theatersaal. Die Zuhörerschaft durfte nicht nur, sie sollte sogar frenetisch klatschen, kreischen und auch Ärger kundtun. Aus ihren Reihen formierten sich sieben Jurys, die nach jeweils nur 20 Sekunden interner Diskussion Punkte für jeden Auftritt vergaben. Wie beim Song Contest, nur direkter.
Der Frühling marschiert mit Riesenschritten Richtung Sommer. Bunte Blütenmeere verzaubern Gärten und Parks. Die stärker werdende Sonne hat sogar schon für erste Strand-Besuche gereicht. Also wird es Zeit, sich mit neuer Literatur einzudecken, um bei lauschigen Temperaturen am Meer, im Garten, im Park oder auf der Terrasse spannende, erkenntnisreiche oder amüsante Lesestunden zu verbringen.
Hey, Leute, ihr hört jetzt mal her, ist das klar?! Ich sag euch: der Typ, der ist mega, ein Star! Die Worte, die flutschen ihm raus, völlig krass, sind richtig, gewichtig, da wird man voll blass.
Für das BKA verhandelte er mit Geiselnehmern und Erpressern. Heute berät Thorsten Hofmann Unternehmen und Organisationen in strategischer Verhandlungsführung. Das Gesichtlesen ist eine der Taktiken, mit denen er seine "Mannschaft" auf das "Match" vorbereitet. In seinem Buch verrät er, wie wir die Erkenntnisse in Alltag und Beruf nutzen können.
Nach den ersten beiden Kriminalromanen „Die Lichtung“ und „Und am Morgen waren sie tot“ ist nun im Verlag Ullstein der dritte Band „Das Lied der toten Mädchen“ von dem Kölner Journalisten und Autor Linus Geschke veröffentlicht worden.
Der in Zürich lebende freie Schriftsteller Lukas Bärfuss erhält den von der VGH-Stiftung ausgelobten und mit 15.000 Euro dotierten Preis der LiteraTour Nord.