Die USA hat einen Präsidenten, der sich mit Corona infiziert hat, weil er die Pandemie leugnet und verharmlost, dann aber als Super-Spreader im Weißen Haus und in seinem Umfeld diverse andere ansteckt.
Georg Friedrich Händels „Tolomeo“ ist eine seltsame Opernschöpfung, war bei ihrer Uraufführung 1728 wenig erfolgreich und ist auch heute weitgehend unbekannt.
Camino, spanisch Straße, wird häufig schon für sich allein, aber fast immer dann verstanden, wenn es heißt: „Ich wandere in diesem Jahr auf dem Camino Santiago.“
Man kommt nicht umhin, Corona zu erwähnen, auch wenn viele Häuser inzwischen routiniert damit umgehen. Glück hat Schwerin. Sein altehrwürdiges Haus hatte schon zur Eröffnung 1886 eine wirksame Entlüftung bekommen.
Der eine gehörte zum legendären Club der 27-jährigen Toten aus der Rockmusik und hatte am 18. September seinen 50. Todestag, der andere verstarb 2016 und hatte als Musiker fast 50 Jahre die Entwicklung der Pop-Musik entscheidend mit beeinflusst. Jetzt sind zwei Biografien erschienen, die auf ganz unterschiedliche Weise beider Leben resümieren.
Eigentlich führt mein alljährlicher Sommer-Kunstausflug nach Büdelsdorf bei Rendsburg zur dortigen Nordart, aber dieses Jahr fiel die internationale Schau für Gegenwartskunst, wie so vieles in der Kulturwelt, dem Corona-Virus zum Opfer. Eine gern genommene Alternative führt jetzt ins benachbarte Bundesland Mecklenburg-Vorpommern.
Es ist unglaublich, was für Schätze in den Depots der Lübecker Museen schlummern. Die Völkerkundesammlung - zur Zeit noch ohne festen Wohnsitz - ermöglicht mit der aktuellen Ausstellung Einblicke in die nördlichen Polarregionen: Skandinavien, Sibirien, Grönland, Kanada und Alaska.
Peer Gynts irisierender Lebenswandel ist weltumfassend. Er beginnt als Schwärmer in der norwegischen Bergeinsamkeit, wird zum verstoßenen Prahlhans, Lügner, Taugenichts und Frauenheld.