Ayman Al Kassar und Nada Alyaghchi vor ihrem Café Camino, Foto: Manfred Eickhölter

Das Café Camino
Der Weg in eine Schatzkammer Lübecks

Camino, spanisch Straße, wird häufig schon für sich allein, aber fast immer dann verstanden, wenn es heißt: „Ich wandere in diesem Jahr auf dem Camino Santiago.“

Das Wort Camino steht seit mehr als zwei Jahrzehnten für ein erfolgreiches europäisches Integrationsprojekt. Pilgern auf dem „fränkischen“ Jakobsweg von St. Jean Pied de Port in Frankreich nach Santiago de Compostela in Spanien bedeutet, sich auf 800 Kilometer Länge in (mindestens) 32 Etappen einer Geschichte in Schichten zu nähern, von den Kelten über die weströmischen Christen bis hin zu den fanatisierten Maurentötern.

Pilgerkultur in Lübeck

Die St. Jakobi-Kirchengemeinde ist seit Jahren aktiv bemüht, als zentrale Anlaufstelle für die Pilgerkultur in der Stadt wahrgenommen zu werden. Schon bald nach der Entdeckung der Pilgerherberge auf dem Boden des Heiligen-Geist-Hospitals 2006/07, die nach Ausweis chronikalischer Nachrichten in vorreformatorischen Zeiten eine Herberge für Pilger nach Santiago und anderen Stätten war, lud man zu öffentlichen Vorträgen in die Jakobikirche ein. Später wurden die drei Pilgerwege, die, von Norden und Osten kommend, sich in Lübeck treffen, zu ihrer Neueinrichtung in der Jakobikirche feierlich eingeweiht. Und in einem der Häuser auf dem Jakobikirchhof wurde eine Pilgerwohnung eingerichtet.

Blick auf St. Jakobi und Pastorenhäuser, Foto: Soluvo/WikimediaBlick auf St. Jakobi und Pastorenhäuser, Foto: Soluvo/WikimediaIm November 2019 hat die Gemeinde ein neues Kapitel ihrer eigenen Pilgerwanderung aufgeschlagen. In den Räumen des Hauses Nr. 1 der Pastorenhäuser auf dem Kirchhof ist das Café Camino eröffnet worden. Das Café wird von dem Ehepaar Ayman Al Kassar und seiner Frau Nada Alyaghchi gemeinsam betrieben. Das muslimische Paar floh 2015 mit seinen Kindern vor dem Bürgerkrieg in Syrien. Familie Kassar und Thorsten Wiese servieren deutsche, französische, spanische und arabische Spezialitäten zum Frühstück, zum Mittagessen und es gibt Kuchen und Süßigkeiten.

Die Idee der Kirchengemeinde von Jakobi mit diesem Projekt ist in die Sätze gefasst: „In den alten Pastorenhäusern zentral an der St. Jakobi-Kirche und dem Koberg gelegen, atmet das Café Camino die Historie mehrerer Jahrhunderte. Der perfekte Ort für die Begegnung von Menschen, Pilgerleuten, unterschiedlicher Nationalitäten, Konfessionen und Kulturen.“ Dem Koberg, Lübecks schönstem Platz, kann das Café mit seinem Außenservice nur gut tun. Der Platz wird ja unter anderem deshalb so wenig angenommen von Bewohnern und Gästen, weil bisher nur zwei weitere Häusernutzungen den Platzraum bespielen.

Die Pastorenhäuser

Blick in den Außenhof mit der Treppe ins HausBlick in den Außenhof mit der Treppe ins HausDas Café Camino, so steht es auf der Speisekarte nachzulesen, „atmet… die Historie mehrerer Jahrhunderte“. Was damit auch gemeint sein kann, erschließt sich bei einem Durchgang durch die Innenräume. Wer, auf dem Koberg stehend, die Gruppe der Pastorenhäuser in Augenschein nimmt, erkennt zwei ungleich große Baukörper. Ein dreigeschossiges Haus zur Linken, ein zweigeschossiges zur Rechten. Die Adresszählung beginnt von rechts. Das Haus Jakobikirchhof 1, es zeigt nach Westen eine barocke Fassade des 18. Jahrhunderts, beherbergt den älteren Baukörper. Die Hausnummern 2-4 liegen in dem anschließenden Renaissancebau, inschriftlich datiert 1601/02. Dieser Bau zeigt mit einer Doppelfassade in Richtung Osten zur Königstraße, zum Geibelplatz.

Seit etwa vier Jahrzehnten wird hinter den Hausnummern Jakobikirchhof 1 bis 4 saniert, restauriert und neu gestaltet. Das Café Camino bewohnt das Erdgeschoss im Haus Nr. 1. In dessen Obergeschoss wurden Deckenmalereien der Zeit um 1500 freigelegt. Das soll hier nur erwähnt sein. Dieser Beitrag konzentriert sich auf Innenausstattungen, die Besucher des Cafés sehen können beim Genuß von Torten, Café Americano oder salzigem Tee mit Kreuzkümmel und Zitrone. Die Hauseingänge von 2-4 befinden sich im schmalen Durchgang zwischen Kirche und Pastorenhäusern, Haus Nr. 1 hat seinen Eingang auf der zum Koberg gewandten Hausseite.

Rocaillen aus der Zeit um 1750 auf der Treppenanlage, Foto: MERocaillen aus der Zeit um 1750 auf der Treppenanlage, Foto: MEMan kann dieses Gasthaus auf zwei Wegen betreten. Zum einen durch die Tür, die Interessierte seinerzeit benutzten, um die Eckard-Bücherstube zu betreten (welcher alte Lübecker erinnert sich nicht mit einem Anflug von Wehmut an das Büchersortiment von Christine Roggenkamp?). Man kann aber neuerdings in Haus 1 auch über eine Treppe vom neu geschaffenen, in Sommermonaten schattig-kühlen Hof eintreten, links vom Haupteingang. Man steht dann in der ehemaligen Diele des Hauses, das über Jahrhunderte Kirchenmusikern als Wohnraum diente. Ob die „Organisten von St. Jakobi“ ihr Domizil selbst ausgestalten durften, ist derzeit nicht bekannt.

Malereien in der ehemalige Diele des Musikerhauses

Bei einem Rundgang mit Maire Müller-Andrae, einer der um 2010 dort tätigen Restauratorinnen, machte diese auf einige Besonderheiten in der ehemaligen Diele aufmerksam. Links vom Eingang ist eine Treppenanlage ins Obergeschoss zu sehen. Die Fassung mit sogenannten Rocaillen wird ins mittlere 18. Jahrhundert datiert. Die auf grauem Grund in C- und S-Schwüngen gemalten Ornamente, die einen Anklang an Muschelkalk herstellen können, sind nicht etwa fragmentarisch überliefert und wurden dann im Zuge der Restaurierung ergänzt, sondern sie waren vollständig unter dicken einfarbigen Malschichten erhalten und mussten lediglich gereinigt werden. Was Hausforscher an dieser Treppenanlage interessiert, sind die aus verschiedenen Zeiten herrührenden Holzteile.

Schweifwerk

Schweifwerk (1620-50) über der Tür, rechts eine maureske RankeSchweifwerk (1620-50) über der Tür, rechts eine maureske Ranke

Der Blick an die Decke mit den gewaltig großen Balken, geschunden von Bränden in alten Zeiten, bespickt mit Nägeln jüngerer, abgehängter Decken, die nun im Zuge der Sanierung wieder entfernt wurden, mag zunächst erschrecken. An den Balkenseiten entdeckt man dann jedoch überall in der ehemaligen Diele Reste eines rötlichen Flechtbandornaments. Es wurde um 1620 in Wohnhäusern der Stadt häufig an Balken verwendet. Die Felder zwischen den Balken, Fachleute sprechen von Fachen, sind auf grauem Grund mit einem Schweifwerk-Ornament ausgeziert. Im Zeitraum zwischen 1620 und 1650 war es verbreitet, aber in Lübeck nicht übermäßig populär. Das Schweifwerk in dieser Diele wurde nicht von Hand, sondern mittels Schablone angebracht.

Hier und da vorkommende „Bohrlöcher“ werden in der Ornamentforschung als Hinweis auf sogenanntes Beschlagwerk gelesen. Das ist von der Idee her ein Ornament, das metallene Beschläge an Türen und Toren imitiert. In den Fachen unserer Decke wechselt mehrfach die Helligkeit des grauen Grundtons und die Vollständigkeit des Ornaments. Die Erklärung dafür ist nach der Auskunft von Frau Müller-Andrae darin zu suchen, dass Versuche der damaligen Maler, die durch einen Brandschaden versehrten Deckenbretter mittels einer Aufbringung von Kalk wieder zu versiegeln, nur teilweise erfolgreich waren. Wo die Kalkschicht ihre gewünschten Dienste leistete, hielt sich das neue Schweifwerk-Ornament. An vielen Stellen jedoch vermengte sich Neues mit Altem.

Medaillons

Schweifwerk mit Medaillon, um 1620Schweifwerk mit Medaillon, um 1620Umrahmt von Schweifwerk wurde in jede der Fachen ein Medaillon (= Medaille) angebracht. Ob die dargestellten Köpfe sich auf damals lebende Personen bezogen, ist ungeklärt. Nur in einem, maximal in zwei Fällen sind überhaupt Gesichtszüge noch deutlich erkennbar. Andernorts, wo Porträts an Decken um 1600 häufig und in großer Zahl angebracht wurden, wie zum Beispiel in Lüneburg, wählte man Darstellungen von römischen und deutschen Kaisern und Königen auf Münzen als Vorbild. In Lübeck war der Renaissancekult, sich eine bedeutende Reihe von Vorfahren, möglichst zurückreichend bis zur Zerstörung Trojas 1000 Jahre vor Christus, auszumalen, nicht verbreitet. Hier gibt es in Medaillons Darstellungen mit Allegorien der Jahreszeiten oder der vier Elemente, von Tugenden oder der Künste. (Im damaligen Städtchen Travemünde, das in vielen Bereichen versuchte, eigene Wege zu gehen, finden sich einige Kaiserporträts an der Decke des Gerichtssaals der Vogtei.)

Akanthusranken

Wer als Gast des Café Camino in der ehemaligen Diele des Musikerhauses ein besonders ruhiges Plätzchen bevorzugt, der kann gleich rechts vom Eingang die ehemalige Küche wählen. Der Raum ist einfarbig in rotbraunem Farbton gehalten. Unter der Farbe wartet ein Akanthus-Ornament auf zukünftige Freilegung. Ein kleines Feld zwischen den Wandpfosten ist sichtbar gemacht worden. Es ist ein fein getupfter, fiedriger Akanthus in grauen, weißen und schwarzen Farbtönen, wie er zwischen 1675 und 1705 in Lübeck häufig vorkommt.

Maureske

Wir verlassen auf unserem Rundgang die ehemalige Diele und gehen auf die Tür in Richtung des Servier- und Kassenraums zu. Auf der Wand über der Tür leuchtet ein weiteres Beispiel für Schweifwerk, etwas derb ausgeführt. Rechts von der Tür, in Augenhöhe, sieht man in schwarzer Rahmung eine maureske Ranke, auch sie, wie das Schweifwerk, aus der Zeit 1620 bis 1650. Mauresken waren für einen längeren Zeitraum in Lübecks Häusern sehr beliebt. Man kann für die Zeit um 1600 geradezu von einer Mode sprechen. Im Zeitraum zwischen 1570 und 1650 sind ca. 120 Objekte in 85 Häusern entdeckt worden. (Zum Vergleich: bisher wurden in 500 Häusern etwa 1.500 Malereien erfasst.) Das Wort Maureske hat im Spanischen seine Herkunft. Als „Morisken“ bezeichnete man dort die auf der iberischen Halbinsel lebenden Menschen islamischen Glaubens. 1610 wurden sie mit Gewalt vertrieben. Die Übertragung des Wortes auf ein Ornament ist bisher nicht erforscht.

Landschaften der Zeit um 1700, Foto: MELandschaften der Zeit um 1700, Foto: MEDie Tür zum Kassenraum ist für gewöhnlich weit geöffnet. Wer die Kaffeehauspächter bittet, kann sie vielleicht für einen Augenblick im geschlossenen Zustand sich zeigen lassen. Das Türblatt ist mit zwei Landschaftsbildern bemalt. Restauratorin Müller-Andrae erzählt – mit berechtigtem Stolz – dass sie bereits die Zeichnung in einem ersten kleinen Freilegungsfeld als Baum deutete. Bei einer Führung von Fachleuten erntete sie Skepsis, behielt aber recht. Und die Gäste des Kaffees werden nun mit den farbigen Darstellungen beschenkt. Der Maler war kein Meister auf allen Feldern realistischen Gestaltens, er verstand etwas von Bildaufbau, Vorder- und Hintergrund, und er war gut im Zeichnen von Perspektiven. Aber Bäume und Häuser waren nicht so sein Metier. Das bemerkt man sogleich, wenn hinter der Tür ein kleiner Raum mit einer großen Decke mit Landschaftsdarstellungen sich präsentiert.

Landschaften im ehemaligen Hugo-Distler-Archiv

Die Malerei ist, gedeutet nach der getragenen Mode auf den Darstellungen, um 1660/70 entstanden. Sie war nie verdeckt. Als man sie vor 40 Jahren restaurierte, musste sie lediglich gereinigt werden. Der Raum selbst wurde nur selten betreten. Er diente bis vor zehn, fünfzehn Jahren als Archiv für Hinterlassenschaften des Musikers und Komponisten Hugo Distler, der von 1930 bis 1937 an der Jakobikirche als Organist tätig war. Die Malereien an der Decke sind von guter Qualität und können möglicherweise Jürgen Kunckel zugeschrieben werden, der ab 1678 als Kirchenmaler für St. Jakobi tätig war. Die Gemälde entstanden auf der Staffelei und wurden anschließend an der Decke angebracht. Balken und Fachen sind komplett verkleidet.

Der rechte Weg des Menschen

Lübeck besitzt eine Beschreibung und Deutung der neun großen Bildfelder von dem Kunsthistoriker Rolf Gramatzki. Der bis 2010 in Bremen und Niedersachsen tätige Wissenschaftler inventarisierte und interpretierte Lübecks Wand- und Deckenmalereien der Zeit von 1500 bis 1750 in den Jahren 1988 bis 1991. Wer ihm in seinen Deutungen folgen will, muss bewandert sein bei Bibel-Illustrationen, muss sich auskennen in Fachliteratur über christliche Bildsymbolik und – am besten – ausgerüstet sein mit einer kleinen Handbibliothek an Fachlexika.

Jakob am Brunnen mit Schäfern, im Hintergrund Esther mit Schafen, Foto: (c) Herbert JägerJakob am Brunnen mit Schäfern, im Hintergrund Esther mit Schafen, Foto: (c) Herbert Jäger

Unsere Malerei fordert nicht eine, sondern zwei Leserichtungen, je nachdem, durch welche Tür man den Raum betritt. Die mittleren drei Bilder zeigen Szenen aus dem Alten Testament: Jakob und Rahel am Brunnen, Susanna im Bade, bedrängt von zwei Alten, Rebekka und Elieser am Brunnen. Alle drei Darstellungen lassen sich bis hinein in Details auf Illustrationen in der Merian-Bibel von 1656 zurückführen.

Zum Inhalt: In der typologischen Deutung des Alten durch das Neue Testament wird zum Beispiel Jakob als Typus, das heißt als Vorbild, als Vorform, als Vorausdeutung auf Jesus Christus gelesen. Die drei biblischen Szenen werden umgeben von sechs Szenen, die immer in einer arkadischen Landschaft eingebettet sind. „Arkadien“, das ist ein utopisches Land ohne Krieg, ohne Leid, in dem Menschen (Hirten, Bauern) mit Tieren (Schafen, Ziegen, Hunden, Eseln, Kühen) friedlich zusammenleben. 

Vornehme Gesellschaft in Landschaft mit Gehöft und Rindern, Foto: Herbert JägerVornehme Gesellschaft in Landschaft mit Gehöft und Rindern, Foto: Herbert Jäger

Dem arkadischen Bereich gegenübergestellt sind vornehm gekleidete Personen, Personen von Rang und Stand, allein oder in Gesellschaft. Durch jede der Szenerien führt ein Weg, mal Straße, mal Pfad, mal Fluss. Die Bilder sind ein Rätselspiel für religiös Gebildete. Es handelt sich um eine Art gelehrter Malerei. Inhaltlich geht es, wenn man Rolf Gramatzki folgt, um die rechte, d. h. richtige christliche Lebensführung. Wer die Darstellungen deuten will, muss Details auf Bibelstellen oder auf symbolisches Wissen beziehen können. Der Weg selbst ist eine Anspielung auf Johannes, Kapitel 14: „Spricht zu ihm Thomas: HERR, wir wissen nicht, wo du hin gehst; und wie können wir den Weg wissen? Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich. Wenn ihr mich kenntet, so kenntet ihr auch meinen Vater. Und von nun an kennt ihr ihn und habt ihn gesehen.…“

In der Gegenüberstellung von vornehmer und arkadisch einfacher Welt lässt sich anhand der Zuordnung einzelner Bildelemente zu Bibelzitaten, einmal das Personal der Bauern und Hirten, und einmal das Personal der vornehmen Welt von Stand und Adel als auf dem rechten, dem richtigen Weg verstehen. Wer diesen Weg mit dem Kunsthistoriker Rolf Gramatzki mitwandern will, muss schon selbst aktiv werden und dessen Studie zur Hand nehmen. Unser neues Café Camino ruft somit nicht nur den Weg nach Santiago de Compostela ins Gedächtnis, sondern erstmals besteht auch die Möglichkeit, den symbolisch verstandenen Weg christlicher Lebensführung, wie ihn ein protestantischer Maler vor rund 350 Jahren in Lübeck deutete, beim Genuss von syrischem Frühstück mit Spezialitäten aus Damaskus, Fladenbrot, Halva und Butter, selbstgemachtem Käse und Hummus mit orientalischen Gewürzen, mitzugehen.

Arabisches Nougat, Foto: Manfred EickhölterArabisches Nougat, Foto: Manfred Eickhölter

Der Maler selbst, so will es scheinen, machte sein Werk nicht ohne Humor. Wenn Rolf Gramatzki zu einer Szene das Bibelzitat „Ich bin der Herr, dein Hirte“ bemüht, und wir sehen, wie ein Hirte mit einer Hirtin schäkert, so kann man ins Grübeln kommen, ob Gott, der Hirte, hier nicht vielleicht eine Hirtin ist.

Literatur: Rolf Gramatzki, Dornse, Diele und Paradiesgärtlein. Malereien in bürgerlichen Wohnhäusern des 16. bis 18. Jahrhundets, in: Eickhölter/HammelKiesow (Hrsg.), Ausstattungen Lübecker Wohnhäuser, Neumünster, Wachholtz 1993, Seite 198- 202 (dort auch Angabe von Fachlexika)

Foto: Blick auf St. Jakobi und Pastorenhäuser, Foto: Soluvo/Wikimedia, CC BY-SA 4.0

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