Der Kulturfunke fliegt in die fünfte Runde! KünstlerInnen und Kulturschaffende können erneut „Kulturfunken“ schlagen lassen und vom 1. April bis 15. Mai 2022 Konzepte einreichen. Pro Person kann bei der Possehl-Stiftung eine Förderung bis zu 6.000€ beantragt werden.
Zunächst ist nur eine Figur im Dittsche-Look auf einem Podest auf der Bühne zu sehen. Allerdings mit allen bekannten Ausstattungsmerkmalen der Kult-Figur bekleidet: blau-weiß-gestreifter Bademantel, rote Jogginghose, Schumiletten und Alditüte voller Bierflaschen, dazu gesellt sich in Kriegszeiten eine Ukraine-Fahne und ein Bier in der Hand.
Mit Musik helfen das Schleswig-Holstein Musik Festival, JazzBaltica und die Kulturwerft Gollan den Geflüchteten aus der Ukraine, stellen spontan ein berührendes Konzert auf die Beine und geben die ungekürzten Einnahmen aus Kartenverkauf und Gastronomie an den Landesverband Schleswig-Holstein des Deutschen Roten Kreuzes für die Opfer des Krieges in der Ukraine.
Eigentlich gibt es momentan ja nicht viel zu lachen. In der Ukraine explodieren die Bomben Putins in einem wahnsinnigen Krieg, und bei uns steigen die Coronazahlen in nie geglaubte Höhen, während man sich wieder locker macht. Der Klimawandel scheint in den Hintergrund gerückt und wird kaum noch diskutiert. Dafür regt sich die Gesellschaft über hohe Spritpreise und Gasrechnungen auf.
Kiels Theater ist groß darin, mit der Grand opéra Furore zu machen, mit jener historischen Opernform, die vor allem auf üppige Bühnenwirkung bedacht ist wie Balletteinlagen, Schiffbrüche oder Auftritte von Pferden.
Die neue Ausstellung in der Kunsthalle St. Annen "Female View. Modefotografinnen von der Moderne bis zum Digitalen Zeitalter" widmet sich dem typisch weiblichen Blick berühmter Modefotografinnen der vergangenen neun Jahrzehnte bis heute.
Voller Vorfreude und mit großen Erwartungen kamen die vielen Musical- und David-Bowie-Fans aus nah und fern, um das Musical "Lazarus" von David Bowie in der Lübecker MuK zu erleben.
Benjamin Britten hat in Lübecks Musikleben einen festen Platz, nicht nur weil sein „Death in Venice“ nun einmal in die Thomas Mann-Stadt gehört. Auch anderes aus seinem vielseitigen Opernschaffen stand auf dem Spielplan des Theaters.
Um selbstbestimmte Künstler:innen geht es ab dem 20. März 2022 in der Kunsthalle St. Annen. Die Sonderschau „Female View. Modefotografinnen von der Moderne bis zum Digitalen Zeitalter“ rückt die oft vernachlässigten Werke von Modefotografinnen in den Fokus.
Eine merkwürdige Zeit ist’s und schon so lang andauernd, wohl besonders irritierend für die Kleinen, die Kinder in Tagesstätten oder Kindergärten. Sie müssen sehen, dass die Erwachsenen sich eigenartig verhalten, sich voneinander distanzieren.