"Element of Crime" sind seit 1985 existent und haben sich zu einer festen Instanz in der deutschen Musikszene entwickelt. Fast immer melancholisch und oft mit einem Augenzwinkern versehen präsentieren sie Musik, die irgendwo zwischen Rock, Pop, Jazz und Chansons liegt.
Stelldichein der unterschiedlichsten Musikrichtungen, durchweg in hoher Qualität – so lässt sich das 2. Echolot-Festival zusammenfassen, zu dem die Musikhochschule am Samstag auf das Cargo-Schiff eingeladen hatte.
Das Brahms-Institut am Jerusalemsberg hat sein Angebot um einen spannenden Bereich erweitert. Seit 2002 bemüht man sich dort, Forschung und Interesse an Johannes Brahms zu erleichtern, indem ein Teil der reichhaltigen Bestände im Internet über digitale Archive zugänglich gemacht wird.
Es war wieder solch ein gedrängtes sinfonisches Wochenende, das vernünftige Planung besser verhindern sollte. Am Sonnabend (24. März 2018) traten die Elbphilharmoniker in der MuK auf, am Sonntag und Montag waren es die Philharmoniker aus Lübeck.
Versucht man, in ihren Gesichtern zu lesen, darf man annehmen, dass die elbphilharmonie-verwöhnten Musiker auch gern in der Musikhalle ihrer hanseatischen Nachbarstadt auftreten.
Ihr Name klingt deutsch, doch sie ist Schwedin. Vor allem aber ist sie die Newcomerin aus dem skandinavischen Raum. Im April kommt Sarah Klang mit ihrem Debütalbum „Love In The Milky Way“ live nach Deutschland. Erste Station: Hamburg.
Der Lübecker Kammerchor startet in der ersten Hälfte des Jahres 2018 mit der Inszenierung eines großen musikalischen Passions-Projekts. Am Grün-Donnerstag, 29. März 2018 wird um 21 Uhr die "Passio Domini Nostri Jesu Christi secundum Joannem" von Arvo Pärt in St. Petri aufgeführt.