Eigentlich sollte schon zu Ostern Schluss mit lustig sein im grell und fantasievoll umgestalteten Autohaus in der Wilhelmsaue 32 in Berlin, aber die Organisatoren und Künstler der lokalen und internationalen Streetart-Szene konnten den geplanten Abriss des Gebäudes bis dato verzögern. Also gibt es die herausragende Schau „Wandelism“ noch einmal kurzfristig Ende April zum Gallery-Weekend zu besichtigen.
Da ist sie wieder einmal, die „Zauberflöte“, beliebt und bekannt, wie kein anderes Opernwerk, und in Lübeck so alle 10 Jahre auf dem Spielplan, zuletzt 2008.
Als Friedrich Schiller „Die Räuber“ schrieb, war er 23 Jahre alt. Für Gleichaltrige heute und andere peppte das Kieler Schauspiel nun das dramatische Geschehen mit Rockmusik auf und nennt das Ergebnis „Rockoper“.
Im September letzten Jahres eröffnete mit dem Zeitz Mocaa das erste, aber besonders spektakuläre Museum für zeitgenössische Kunst in Afrika seine Tore.
Wohnwagen, Wellblechzaun, Sperrmüllmobiliar. Dies ist der Rand der Gesellschaft, hier lebt, arbeitslos und vom Mann verlassen, Maude Gutmann. Dass ihr Sohn tot ist, wird sie später erzählen, aber schon der erste Blick zeigt, dass es schon ein Wunder braucht, um diesem Milieu zu entfliehen.
Nach Aussage des Bereichs Denkmalpflege habe die Villa Hansestraße 2 keinen Denkmalwert, dem Abbruchantrag sei zuzustimmen gewesen. Wir halten dagegen:
Zum sechsten Mal lädt das Schaakhaus zum Kulturfrühling in Schlutup ein. Am Samstag, den 21. April 2018 um 15 Uhr wird die Ausstellung „Geh-Zeiten“ mit Werken von Winni Schaak eröffnet, mit der das Schaakhaus erneut einen Beitrag zur kulturellen Belebung des Stadtteils leistet.