Es wurden gerade Zusagen an 106 Kulturschaffende verschickt – von Juli bis Ende des Jahres werden weitere Kulturfunken im Lübecker Stadtraum zu entdecken sein.
Endlich kann es wieder losgehen: Die Katharinenkirche öffnet ihre Türen ab sofort bis zum 16. Oktober 2021 mit neuen Öffnungszeiten: Von Mittwoch bis Samstag von 12 bis 16 Uhr können die Besucher die beliebte Kirche im Herzen von Lübeck besichtigen.
Das Europäische Hansemuseum startet am Montag, den 21. Juni im Rahmen der aktuellen Ausstellung "Hanse steinreich - eine LEGO Zeitreise" einen Bauwettbewerb. Zum Thema "Zeitreise" können eigene LEGO-Kreationen eingereicht werden. Es locken tolle Preise!
In diesem Jahr geht der Possehl-Preis für Lübecker Kunst an die Künstlerin Heinke Both. Sie führt Malerei, Zeichnung, Collage und Fotografie in ihren Bildern zusammen und befasst sich inhaltlich mit grundlegenden Fragen nach dem Individuum und Darstellungsformen des Unsichtbaren in der Wiedergabe des Menschlichen.
Bilder seines Lebens werden unter dem Titel „Armin Mueller-Stahl. Nacht und Tag auf der Erde“ in einer großartigen Schau ab Mittwoch, den 16. Juni in der Lübecker Kunsthalle zu sehen sein.
Die Illusion ist substanziell im Zirkus, quasi das Higgs-Boson jener parallelen Prachtwelt aus Make-up, Elefanten, fliegenden Akrobaten und knatternder Musik von unter dem Zelthimmel.
Zusammen mit Musikerinnen des Philharmonischen Orchesters der Hansestadt Lübeck hat die KulturTafel Lübeck kürzlich das Projekt „Konzerte unter Dach und Fach“ gestartet. Bei Privatpersonen werden Konzerte in Wintergärten und Garagen, unter Carports und Vordächern veranstaltet. Jeder kann mitmachen! Voraussetzung dabei ist: Die Musikerinnen spielen überdacht – das Publikum sitzt draußen. Und gemäß den Grundsätzen der KulturTafel wird Kultur über soziale Grenzen hinweg ermöglicht!
Gezeigt werden aktuelle künstlerische Projekte von insgesamt 23 internationalen Fotografen und Fotografinnen zum Thema Familie von der Geburt bis zum Tod. Rund 400 Fotos werden präsentiert, die sowohl die Diversität fotografischer Herangehensweisen als auch die Unterschiedlichkeit familiärer Lebensweisen, Familienmodelle und komplexer Dynamiken weltweit sichtbar machen sollen.
100 Jahre, vielleicht 102 ist sie alt, wohnt in einem Amphitheater oder in dem, was davon übriggeblieben ist, und sie heißt Momo, ein Name, den sie sich selbst gegeben hat. Was sie besonders auszeichnet, ist etwas Einfaches, dennoch sehr Seltenes. Sie schenkt Zeit, nur dadurch, dass sie zuhört.