Die KulturTafel Lübeck wird in diesem Monat ein Jahr alt. Seit Mai 2017 vermittelt der gemeinnützige Verein KulturTafel Lübeck e.V. nicht verkaufte Eintrittskarten für Lübecks Theater, Konzerthäuser und Museen an Bedürftige. Rund 3.800 Karten für kulturelle Veranstaltungen konnten seit der Gründung des Vereins im letzten Jahr an die derzeit über 1.300 angemeldeten Gäste vermittelt werden.
Die Lübecker Freunde von moderner Gegenwartskunst dürfen sich auf eine spannende Ausstellung freuen. Gestaltet wird diese von der ersten Preisträgerin des neu geschaffenen Possehl-Kunstpreises für Lübecker Künstler: Janine Gerber (43).
Für das BKA verhandelte er mit Geiselnehmern und Erpressern. Heute berät Thorsten Hofmann Unternehmen und Organisationen in strategischer Verhandlungsführung. Das Gesichtlesen ist eine der Taktiken, mit denen er seine "Mannschaft" auf das "Match" vorbereitet. In seinem Buch verrät er, wie wir die Erkenntnisse in Alltag und Beruf nutzen können.
Paul Hindemiths „Neues vom Tage“ ist nicht veraltet, so wie es diese „Lustige Oper in drei Akten“ nach 90 Jahren sein dürfte. Das Theater Schwerin bewies das in seiner pfiffigsten Inszenierung in dieser Saison.
George Bernard Shaw war Dramatiker, Sozialist, Satiriker, Musikkritiker, Pazifist. Und glühender Amateurfotograf. Doch dass sich in seinem Nachlass die gewaltige Anzahl von 20.000 Aufnahmen findet, ist kaum bekannt und auch von Shaw-Experten nahezu unerforscht.
Am Pfingstsonntag, 20. Mai 2018 um 18 Uhr ist das Pfeiffer-Trompeten-Consort wieder mit einem festlichen Konzert zum Pfingstfest in der St. Aegidienkirche zu Gast.
Das Beste kam zum Schluss: Mit einem furiosen „Gloria“, grandios interpretiert von Sara Wortmann, endete die biografisch inspirierte Inszenierung von Pit Holzwarth über die Punk- und Poesie-Legende Patti Smith, die das begeisterte Publikum zu Standing Ovations und Jubelschreien verführte.
Alles war bestens vorbereitet, nur das Wetter spielte nicht mit. So ein extremes Wetter ist zwar anstrengend, schreckte die Nordlichter aber nicht wirklich ab.
Bei so manch einem Komponisten wird nur ein Teil des Œuvres wahrgenommen, auch bei Sergei Rachmaninow (1873–1943). Seinen Klavierkompositionen begegnet man gern und oft, in Konzertform oder als Solostück, auch als Kammermusik.