Mit einem Klassiker, der seit Generationen nicht nur Kinderherzen höher schlagen lässt, gibt es am Samstag, 15. Juni erstmals bei Kunst am Kai ein Konzert für die ganz jungen Zuschauer.
Das im Taschen-Verlag erschienene Groß-Buch „Homes for our Time“ zeigt moderne Wohnhaus-Architektur rund um den Globus von jungen aufstrebenden Talenten wie Shigeru Ban, Marcio Kogan, als auch schon bekanntere Namen aus der Zunft der innovativen Häusle-Bauer wie Aires Mateus, XuFu-Min, Vo Trang Nghia, Desai Chia und Shunri Nishizawa.
Die beiden Bücher, die ich Ihnen heute empfehlen möchte, dürften unterschiedlicher nicht sein. Das eine könnte man als einen lyrischen Western im Gewand eines historischen Romans über Liebe und Krieg, das andere als einen wilden Ritt durch die deutsche Provinz voller Gewalt und Humor a lá Quentin Tarantino bezeichnen.
Vom 8. Juni bis zum 22. Juni 2019 wird der Innenhof des Europäischen Hansemuseums wieder zur Bühne des Hansemuseum Kultursommers. An drei Abenden erwarten uns stimmungsvolle Konzerte von Singer-Songwritern in einzigartiger Atmosphäre.
„Ist das Kunst oder kann das weg?“ war die Überschrift eines Artikels in den Lübecker Nachrichten. Auf einem Foto war der schiefe Mast vom Kohlmarkt abgebildet. Ganz einfach – Meese war’s! Jonathan Meese hat den Mast auf dem Weg von der St. Petri Kirche zum Günter Grass Haus einfach mal schiefer gelegt.
Ganz so einfach war es für etliche Besucher des achten und letzten Saisonkonzertes der Elbphilharmoniker (25. Mai 2019) doch nicht, mit György Ligetis Violinkonzert zurechtzukommen.
In der Wochenendausgabe der Lübecker Nachrichten war zu lesen, dass die TH Lübeck an einer Trainingsanlage für Surfer tüftelt, einer stehenden, acht Meter breiten und 1,50 Meter hohen Welle, die durch Pumpen erzeugt wird.
Weltkongress der Schriftsteller in New York, 9. bis 11. Mai 1939: Erich Maria Remarque, Arnold Zweig, Alfred Döblin, Oskar Maria Graf und Klaus Mann nehmen teil. „Thomas Mann plädierte für ein politisches Engagement der Intellektuellen gegen den Faschismus“, stellt Alexej Baskakov im Rückgriff auf Thomas Manns Ansprache fest. Nicht der Bolschewismus, sondern der Faschismus bedrohe die westliche Zivilisation.
Drei ausdrucksvolle Plakate, die für den Besuch von Anton Tschechows „Drei Schwestern“ werben sollen, wurden im diesjährigen Plakatwettbewerb der „Gesellschaft der Theaterfreunde“ für die Preise ausgewählt.