Klaus Härö ist einer der erfolgreichsten Filmemacher Finnlands. Er erhielt viele Auszeichnungen, drei seiner Filme waren die finnischen Beiträge im Wettbewerb um den sogenannten Auslands-„Oscar“.
Seit Jahren im Herbst die immer wiederkehrende Frage, als hätte ich auch nur irgendeinen der 199 Filme vorab bereits gesehen. Also bin ich stets versucht, entweder zu antworten: „Nein!“, oder aber: „Jeden!“
Mit herzlichem Applaus, wie einen alten Bekannten begrüßte das Lübecker Publikum nicht nur die Elbphilharmoniker, die zu ihrem zweiten Konzert in dieser Saison (13. Oktober 2018) in die MuK gekommen waren. Gleiches wiederfuhr auch Alan Gilbert, dem Dirigenten des Abends.
Seit über 60 Jahren, genau seit der Spielzeit 1954/55, war Carl Maria von Webers hochromantischer „Freischütz“ in der Hansestadt nicht mehr zu erleben.
Hamburg, Hauptbahnhof. An einem ganz normalen Abend stehe ich am Bahnsteig, um mit dem Zug nach Lübeck zu gondeln – Regionalexpress. Ich blicke mich um, betrachte die Menschen, die wie ich auf die Bahn warten.
Nach den drei großen Tschaikowsky-Tanzschöpfungen und nach Sergej Prokofjews „Romeo und Julia“ hat Yaroslav Ivanenko nun folgerichtig dessen Ballett „Cinderella“ gewählt, in dem die so unsterbliche wie anrührende Geschichte einer geheimnisvollen Ballschönen erzählt wird.
Der Titel des Buches klingt nach einem amerikanischen Spionagethriller oder nach einer reißerischen Reportagereihe aus dem Privatfernsehen. Das Thema der Lektüre, Internetkriminalität mit Schwerpunkt Identitätsmissbrauch, betrifft uns alle ganz real, ohne dass wir uns dessen bewusst sind.
Schon wieder gibt es im Ultimo Lübeck, Ausgabe Oktober 2018 in der Rubrik Kontakte eine Kleinanzeige mit dem Text: „Auf der Suche nach dem Glück“. Es scheint ein immerwährendes Thema zu sein.