Moderner, klarer, einfacher: Mit einer komplett überarbeiteten Internetseite starten die Lübecker Museen ins Jahr 2017. Die neue Homepage wurde heute (15. Dezember 2016) frei geschaltet.
Am kommenden Sonntag sind die Lübeckerinnen und Lübecker aufgerufen, an einem Bürgerentscheid mitzuwirken, indem sie ihre Stimme zur Umgestaltung der Untertrave abgeben.
collection heißt die kleine, aber feine Ausstellung, welche zur Zeit im Kunstraum K70 in der Engelsgrube präsentiert wird. Sechzehn Künstler - darunter vier Jahresschau-Preisträger der Gemeinschaft Lübecker Künstler – zeigen ein buntes Spektrum aus Gemälden, Collagen, Drucken und Computerkunst, Objekten und Skulpturen.
Die 8. NORDISCHE KRIMINACHT am Samstag, 17. Dez. und Sonntag, 18. Dez. findet in diesem Jahr wieder im Beichthaus des Europäischen Hansemuseums statt. Wer Spannung zu Weihnachten liebt, kommt an dieser besonderen Veranstaltung nicht vorbei!
„Apropos Liebe“ war die zweite Darbietung des Schweriner Balletts in dieser Spielzeit. Nach der Annäherung an „Ravel“ erforschten das Dutzend Tänzer nun zusammen mit dem französischen Choreographen Martin Chaix das, was „nebenbei“ über „Liebe“ so zu sagen ist.
Die Außen- und Innentemperaturen in den Fabrikgemäuern der neuen Kult-Location waren frostig am vergangenen Samstagabend. Trotzdem ist die Haupthalle der alten Gollanwerft reichlich gefüllt.
Das Lübecker Stadtarchiv veröffentlicht seit vielen Jahren Forschungserträge, die Auskunft über die Stadtgeschichte geben. Der neueste Band 54 wurde von den Doktorandinnen Nadine Garling und Diana Schweitzer herausgegeben. Er trägt den Titel „… so blickt der Krieg in allen Enden durch“. In diesem Buch beschäftigen sich verschiedene Autoren mit dem Kriegsalltag in der Hansestadt in den Jahren 1914-1918.
Auch für das dritte Saisonkonzert der Lübecker Philharmoniker (27. und 28. November 2016) hatte GMD Ryusuke Numajiri ein Klavierkonzert gewählt, und wie im ersten, in dessen Zentrum ein zeitgenössisches aus der Feder eines Landsmannes stand, kam wieder die Solistin aus seiner Heimat. Es war Mari Kodama, 1967 in Osaka geboren. Sie war seit frühester Kindheit mit Musik beschäftigt, soll bereits mit drei Jahren Noten lesen gekonnt haben.