Ein Trio aus der Schweiz macht sich musikalisch auf den Weg nach Rom. Dabei tickt es, ähnlich wie die weltberühmten Laufwerke der Uhren aus ihrem Heimatland, rund und gleichmäßig. Doch welche Spuren hinterlässt dieser Weg dorthin? Die drei Musiker Adrian Kübler, Moritz Vontobel und Luca Burkhalter sind bereits seit längerer Zeit zusammen unter dem Namen Baba Shrimps unterwegs.
Der neueste Roman des amerikanischen Autors Don Winslow ist wohl eine seiner realistischsten Erzählungen und vielleicht auch zugleich sein kritischstes Werk.
Für das letzte in der Niendorfer Evers-Werft jemals stattfindende Konzert ist die legendäre Blechbläserformation German Brass im Rahmen des diesjährigen SHMF angetreten.
Der als Schauspieler bestens bekannte Gustav Peter Wöhler ist auch ein leidenschaftlicher Sänger. Im Rahmen des SHMF 2017 sang und spielte er in der ausgebuchten Werfthalle mit absoluten Könnern wie Kai Fischer am Klavier, Olaf Casimir am Bass und Mirko Michalzik an der Gitarre.
Bereits 450.000 begeisterte Zuschauer erlebten 2016 das neue Jubiläumsprogramm „40 Jahre Reise zum Regenbogen“. Jetzt kommt das umjubelte Spektakel nach Lübeck. Das Gastspiel findet vom 28. Juli bis zum 20. August am Holstentor in Lübeck statt.
Reisen beginnt meist zunächst in der Fantasie. Man träumt sich an einsame Tropenstrände, hoch hinaus auf gigantische Berge, inmitten von Tieren in Savannen und Dschungel oder hinein in die angesagtesten Locations der hippen Kulturstädte.
Am Samstag, 26. August, ist es wieder soweit: Die LÜBECKER MUSEEN, zahlreiche Galerien und Kultureinrichtungen laden zur 17. Lübecker Museumsnacht ein, in diesem Jahr unter dem Motto »[un]orthodox«. Wir verlosen 3x2 Freikarten.
Was machen Fotografen mit unscharfen, verwackelten, falsch belichteten Fotos? Abbildungen von frappierender Banalität oder skurrilen Nichtigkeiten getoppt mit einem zusätzlich völlig falschen Bildausschnitt? Die also im Normalfall keine Sau interessieren? Man macht eine Ausstellung! Auf diese glorreiche Idee sind Inken Kramp und Tina Schönwald gekommen. Und es zeigt sich, dass die beiden zwanghaften Fotoaufbewahrer hiermit ein glückliches Händchen hatten.
Beim ersten Anblick auf dem Ladentisch ist das Buch entschieden zu dick, um es unbefangen in die Hand zu nehmen und darin stöbernd zu blättern. Man sollte es dennoch tun und – ziemlich weit hinten – mit dem Lesen des Nachwortes anfangen.