Es gibt viele Dinge, die süchtig machen wie etwa Alkohol, Zigaretten, Drogen oder sogar Sex. Doch jetzt kommen zwei ganz besondere Witzpillen auf den Markt, deren Suchtpotenzial alle bis dato registrierten Substanzen bei weitem in den Schatten stellt: Gestatten, Ariane Müller und Julia Gámez Martin.
Schwarzer Hut, dunkle Sonnenbrille und schwarzer Anzug: das Markenzeichen der Blues Brothers. Die Brüder Elwood und Jake sind mit ihrer chaotisch-witzigen Geschichte zurück auf der Bühne. Rund 400 begeisterte Zuschauer feierten am Freitag, 15. Januar 2016 in der Musik- und Kongresshalle Lübeck (MuK) die besten Songs und Sprüche aus der Kult-Komödie The Blues Brothers – The Smash Hits. Die Bühnenumsetzung wurde von Dan Aykroyd und John Belushis Witwe Judith präsentiert.
Künstler sind dafür bekannt, ihre Erfahrungen in ihre Werke einfließen zu lassen. Musiker nutzen dafür ganz besonders ihre Texte, um den Hörer an ihrem Leben teilhaben zu lassen. Die Norwegerin Maria Mena tut dies mit ihrer neuen CD Growing Pains ebenso.
Freiheit, Frieden und Solidarität, das sind die Werte, die Europa seit 1972 in der gemeinsamen Hymne beschwört und in Beethovens Melodie zu Schillers Hymne An die Freude Klang werden lässt.
Einer der unermüdlichen Künstler der deutschen Musikszene machte auf seiner Tournee am 20. Dezember 2015 in Lübeck Station. Ingo Pohlmann setzte einen „Ruhe-Pohl“ in die turbulente Vorweihnachtszeit.
Stefan Gwildis ist zurück! Mit neuen, bislang ungehörten Songs, die er seinem Publikum nicht länger vorenthalten möchte. Unterstützung sucht sich Stefan Gwildis dazu von je einem ortsansässigen Gospel-Chor in jeder Konzertstadt seiner „Alles dreht sich“-Tournee, die ab Februar 2016 durch die ganze Nation führt. So auch in der MuK in Lübeck am Mo., 15. Februar 2016 um 20 Uhr.
Weihnachten naht und damit bei manchen die Not, noch in letzter Minute ein passendes Geschenk zu finden. Vielleicht ist bei den folgenden sechs Neuerscheinungen des zurückliegenden Herbstes noch etwas für Sie dabei?
Interessierten Oratorienliebhabern ist sicherlich bekannt, dass gerade der Händel`sche Messias praktisch zu jeder Jahreszeit zur Aufführung gelangen kann, weil hier alttestamentarische Verheißungen, adventlich-weihnachtliche Geschehnisse, Passions- und Ostergeschichten sowie Zukünftiges aus der Johannes-Offenbarung thematisiert werden; also ein bunter Strauß aus vielen Bibelstellen und zeitlich weit auseinanderliegenden Ereignissen.
Bedauerlich, auch „Salut Salon“, das Quartett, das den Salon, das mondäne Gesellschaftszimmer, im Namen führt, konnte diesmal (17. Dezember 2015) nicht in der guten Stube der MuK agieren, sondern musste die Intimität eines Salons in der Rotunde herstellen. Doch die gab sich wieder brav.
Klassische Konzerte werden in der Rotunde der MuK immer mehr zu einem vollgültigen Erlebnis. Blenden an den Fenstern zur Straße hin und eine halbrunde Wand hinter der Orchesterempore verhindern neuerdings optische Störungen, und auch die Akustik hat sich noch einmal durch diese Wand verbessert.