Der vorliegende Krimi ist das Debütwerk der bekannten in Hamburg lebenden Schriftstellerin Sabine Weiss. Durch die historischen Titel „Die Hansetochter“ und „Die Feinde der Hansetochter“ konnte sie schon ihre Leser überzeugen. Doch nun erweitert sie ihren Leserkreis, indem sie sich einem für sie neuen Genre-Krimi widmet.
Bin ich schon so schrecklich alt? So viele Philosophen habe ich kommen und gehen sehen, so viele Philosophien waren der letzte Schrei und schon bald wieder vergessen …
Es war ein Experiment, wie es das zuvor und danach in der deutschen Literatur kaum jemals oder vielleicht wirklich nie gegeben hat: Vier Autoren versuchten, gemeinsam einen Roman zu schreiben.
Christoph Hein, geboren 1944 in Heinzendorf/Schlesien, aufgewachsen in Bad Düben/Sachsen, jetzt in Berlin lebend, ist bekannt als politisch engagierter und zeitkritischer Autor. Das spiegelt sein neuester Roman „Glückskind mit Vater“ emotional gezeichnet, geschichtsbewusst und persönlich positionierend wider.
Walter Benjamin war ein großer Schriftsteller und ein leidenschaftlicher Reisender dazu. So war er vielleicht nirgendwo mehr er selbst als in seinen Schilderungen großer und kleiner Städte. Jetzt ist eine kluge Zusammenstellung seiner Miniaturen, Erinnerungen und kulturgeschichtlichen Essays erschienen.
Das schwedische Drehbuch- und Autorenduo Cilla & Rolf Börjlind hat nun den vierten Band „Schlaflied“ um das Ermittlerteam Olivia Rönning und Tom Stilton veröffentlicht.
Totgesagte leben länger. Der Vinyl-Schallplatte wurde schon vor Jahrzehnten das Ende vorhergesagt, aber noch immer gibt es Musikliebhaber und Platten-Fetischisten, die die ölgepresste Musik lieben.
Die erfolgreiche Autorin Sabine Ebert lässt in ihrem neuesten Werk „Schwert und Krone – Meister der Täuschung“ ein Machtspiel um die Throne Deutschlands im 12. Jahrhundert entstehen. Es ist der Auftakt einer ganzen Romanreihe. Wie viele Bände es letztlich sein werden, ist noch nicht absehbar.