Walter Benjamin war ein großer Schriftsteller und ein leidenschaftlicher Reisender dazu. So war er vielleicht nirgendwo mehr er selbst als in seinen Schilderungen großer und kleiner Städte. Jetzt ist eine kluge Zusammenstellung seiner Miniaturen, Erinnerungen und kulturgeschichtlichen Essays erschienen.
Das schwedische Drehbuch- und Autorenduo Cilla & Rolf Börjlind hat nun den vierten Band „Schlaflied“ um das Ermittlerteam Olivia Rönning und Tom Stilton veröffentlicht.
Totgesagte leben länger. Der Vinyl-Schallplatte wurde schon vor Jahrzehnten das Ende vorhergesagt, aber noch immer gibt es Musikliebhaber und Platten-Fetischisten, die die ölgepresste Musik lieben.
Die erfolgreiche Autorin Sabine Ebert lässt in ihrem neuesten Werk „Schwert und Krone – Meister der Täuschung“ ein Machtspiel um die Throne Deutschlands im 12. Jahrhundert entstehen. Es ist der Auftakt einer ganzen Romanreihe. Wie viele Bände es letztlich sein werden, ist noch nicht absehbar.
Die Erfahrungen des national und international renommiertesten deutschen Rechtsmediziners Michael Tsokos wurden mit tatkräftiger Unterstützung von Andreas Gößling schon in den ersten beiden True-Crime-Thriller „Zerschunden“ und „Zersetzt“ großartig in Szene gesetzt.
500 Jahre Reformation feiern die Protestanten in diesem Jahr. Zu Luthers bedeutsamen Neuerungen zählt, dass er im kirchlichen Ritual das lateinisch zelebrierte Ordinarium Missae durch das landessprachliche Lied ersetzte.
Der zweite Roman um den Schweizer Sicherheitschef Tom Winter mit dem Titel „Korrosion“ ist im Verlag emons veröffentlicht worden. Der schriftstellerische Vater dieser Reihe, Peter Beck, hat einen hochspannenden und knallharten Roman geschrieben, dessen originelle Handlung überrascht.
Der Roman „Der Wind und die Wahrheit“ von Michael Peinkofer spielt im Jahre 1362. Einer der Schauplätze ist die Lagunenstadt Venedig. Die kleine Republik floriert und blüht dank des erfolgreichen internationalen Handels. Kaufleute aus aller Herren Länder nutzen die Märkte, um ihre Waren zu verkaufen oder neue Waren für ihre Heimatstädte zu erstehen.
Als ich vierzehn oder fünfzehn Jahre alt war, schenkte mir mein Patenonkel ein Buch über das alte Lübeck: "Lübeck so, wie es war". Gar kein besonders gutes Buch, aber doch ein sehr schönes Geschenk, das ich immer noch habe und das schon ganz zerfleddert ist, so oft habe ich darin gelesen.