59. Nordische Filmtage – „Wildes Herz“
„Monchi“ – ein Punk-Bär mit Attitüde

Bekannt ist Jan „Monchi“ Gorkow als schwergewichtiger Frontmann der Punk-Band „Feine Sahne Fischfilet“ aus Mecklenburg-Vorpommern. Ein Mann mit Charisma, erfrischend direkter Sprache, vielen Tattoos, ewiger kurzer Sporthose und dem Herz auf dem richtigen Fleck.

59. Nordische Filmtage
"Flucht in die Zukunft" – Zu gut für einen Preis

Mit "Flucht in die Zukunft" haben die 59. NFL eine intelligente, amüsante und durchdachte Zeitreisekomödie ins Jugendfilmprogramm geholt, die sich hinter Spielbergs "Zurück in die Zukunft"-Reihe nicht verstecken muss.

59. Nordische Filmtage
"Ein Augenblick im Schilf" – Finnland entdeckt seine queeren Filme

Bisher war das Filmland Finnland nicht gerade für Produktionen aus der schwulen oder queeren Szene bekannt. Ausgerechnet jetzt sind gleich drei Filme zum Thema Homosexualität am Start.

59. Nordische Filmtage
„Unter dem Baum“ – Wenn ein Nachbarschaftsstreit aus dem Ruder läuft

Islands Filmindustrie ist bekannt für skurrile, schwarz-humorige und abgründige Filme. Genau deshalb lieben wir diese Streifen von der Insel am Polarkreis. Mit dem Film „Unter dem Baum“ von Hafsteinn Gunnar Sigurdsson wurde genau so eine bitter-böse Komödie mit Tiefgang gerade auf den Nordischen Filmtagen gezeigt.

59. Nordische Filmtage
"Amateurs in Space"

Warum soll man einen Dokumentarfilm über ein "Do it yourself"-Raumfahrtprojekt ansehen? Weil es faszinierend ist, wenn 2 Nerds mit einem Budget von ~60.000 $ unter Verwendung von Baumarktmaterialien der NASA mit hunderten Mitarbeitern und Milliarden $ die Harke zeigen.

Mein erster Film dieses Jahr – "Das Entschwinden"
Typisch Nordische Filmtage

Mein erster Film dieses Jahr bei den 59. NFL: „Das Entschwinden“ und es kommt mir vor, als hätte ich das Gesehene schon einmal gesehen: Ganz viel Weiß, ganz viel Schnee, ganz viel Kälte.

59. Nordische Filmtage
Deutsche Premiere von "3 Dinge"

Drehbuchautor Jens Dahl debütiert mit "3 Dinge" als Regisseur in einem Kammerspiel der düsteren Art.

Gelungener Auftakt der 59. Nordischen Filmtage
Und das war nur der Beginn!

Jetzt sofort schlafen, das geht sowieso nicht. Also warum nicht mitten in der Nacht den überaus gelungenen Auftakt zu den 59. NFL noch einmal Revue passieren lassen?

58. Nordische Filmtage
"Wir sind die Flut"

Dieser deutsche Film wurde von Studenten gedreht. Er beschreibt die Geschichte eines Ortes am Meer, dessen Kinder mit der Flut verschwunden sind. Der Physikstudent Micha will für seine Doktorarbeit eine Erklärungsidee untersuchen, muss das aber heimlich machen. Er versucht mit der Hilfe der Studentin Jana und des letzten Dorfkindes, Hanna, die verschwundenen Kinder wiederzufinden.

58. Nordische Filmtage
"Mutter"

Dieser estnische Film zeigt die Beziehungen in einer Familie. Die Mutter und der Vater sind schon älter, der Sohn Lauri ist mittlerweile berufstätig. Normalerweise arbeitet er als Lehrer. Zum Zeitpunkt des Filmes kann er das aber gerade nicht, weil er angeschossen wurde und im Koma liegt. Die Mutter versorgt ihn, die Krankenschwester kommt für die Krankengymnastik und die halbe Stadt kommt zu Besuch. Alle reden mit ihm, aber keiner erwartet ernsthaft, dass er antwortet. Wenn er erzählen könnte, was ihm erzählt wurde und was er erlebt hat, würde das für manche Leute wohl ziemlich peinlich werden.