Nach fast zweimonatiger Zwangspause können die Lübecker Museen im Zuge der ersten Lockerungen der Corona-Maßnahmen ab Dienstag, 12. Mai, endlich wieder ihre Tore öffnen.
Das Europäische Hansemuseum öffnet am Montag, 11. Mai 2020 wieder für den Besuch. Die Piraten-Ausstellung „Störtebeker & Konsorten“ wird bis zum 26. Juli verlängert.
Wie es sich für so eine angesehene Familie gehört, wird diese Umzugsparty stilvoll gefeiert und alle sind dazu eingeladen: An den beiden finalen Tagen vor der vorübergehenden Schließung des Buddenbrookhauses, am 28. und 29. Dezember, gibt es unter dem Motto „Die Buddenbrooks ziehen um“ bei freiem Eintritt allerlei zu erleben.
Mit „Störtebeker & Konsorten – Piraten der Hansezeit?“ zeigt das Europäische Hansemuseum ab dem 27. September 2019 eine bis dahin einzigartige Sonderausstellung über die Piraterie zur Zeit der Hanse und in der Gegenwart. In diesem Zusammenhang kehrt die Legende von Störtebeker an ihren Entstehungsort zurück.
Zum Eröffnungswochenende (27.-29. September) der Sonderausstellung „Störtebeker & Konsorten - Piraten der Hansezeit?“ bietet das Hansemuseum ein schönes Programm speziell für Familien an!
Am Samstag, 31. August, ist es wieder soweit: Die Lübecker Museen, zahlreiche Galerien und Kultureinrichtungen laden zur 19. Lübecker Museumsnacht ein, in diesem Jahr unter dem Motto „inside|outside“.
Die Stadt Bad Schwartau veranstaltet vom 16. bis 18. August ein großes Familienfestival mit über 30 Livebands auf 2 Bühnen und einem vielseitigen Programm.
An diesem Freitag, den 2. August 2019, öffnet das beliebte Duckstein-Festival in Lübeck wieder seine Pforten und lädt alle Gäste der Veranstaltung ein, in den darauffolgenden zehn Tagen den Sommer zu zelebrieren.
Das Europäische Hansemuseum zeigt in den historischen Räumlichkeiten des Burgklosters eine Ausstellung über das Engagement des „Reichsbanner Schwarz-Rot-Gold“ für die erste Demokratie in Deutschland.
Das politische Klima hat sich in Deutschland spürbar verändert: Aggressivität, Gewaltbereitschaft, Angst und zunehmende Intoleranz bestimmen immer wieder den außerparlamentarischen politischen Diskurs. Referent Prof. Dr. Ulrich Klemm fragt am Mittwoch, 30. Januar in der Gemeinnützigen nach Wegen gegen diese Verrohung des gesellschaftlichen Klimas. Der Eintritt ist frei.