Im und am alten Fährhaus in Rothenhusen hat sich in den letzten Monaten viel verändert. Natürliche Materialien und eine erweiterte Nutzungskonzeption lassen den historischen Ort in neuem Licht erstrahlen.
Der „Rembrandt des Videozeitalters“, wie man den US-amerikanischen Video- und Installationskünstler Bill Viola gerne bezeichnet, verwandelt mit seinen monumentalen Arbeiten anlässlich des 500. Reformationsjubiläums die Hamburger Deichtorhalle in die „Kathedrale des 21. Jahrhunderts“.
„Mazl tov!“ hat Jutta Ebnother, seit dieser Spielzeit Ballettdirektorin am Staatstheater Mecklenburg, ihre neueste Tanzschöpfung genannt. Was so fremd klingt, hat doch im Deutschen bereits lange Eingang gefunden.
Wagners „Ring“ ist in Kiel Chefsache. Generalintendant Daniel Karasek fügte mit dem „Siegfried“ (Premiere: 11. März 2017) nun das dritte Glied, den zweiten Tag, hinzu, bevor es in der nächsten Spielzeit zum Endspiel in der „Götterdämmerung“ kommt. Warum Wotan auch mit Siegfried scheiterte, diesem furchtlosen Helden, wurde an der Förde sehr einleuchtend inszeniert.
Es war mächtig was los in Schwerin. Das Publikum fühlte sich grandios aufgehoben bei der Premiere (16. Februar 2017) von Cole Porters Musical Comedy „Anything goes“ und spendete immer wieder beharrlich Applaus, nach jedem Song und vor allem nach den mitreißenden Finalen beider Akte.
Am Mittwoch, den 11. Januar 2017 war es soweit: Die Elbphilharmonie wurde feierlich eröffnet. Die Zuschauer erwartete ein außergewöhnlicher Festakt mit einem vielseitigen Konzertprogramm und mit zahlreichen Gästen aus Kultur und Politik. Wer es verpasst hat, kann sich hier den Festakt und das Eröffnungskonzert in voller Länge als Video ansehen.
Am Mittwoch, den 11. Januar 2017 war es soweit: Die Elbphilharmonie eröffnete mit dem NDR Elbphilharmonie Orchester unter seinem Chefdirigenten Thomas Hengelbrock und hochkarätigen Solisten. Die Zuschauer erwartete ein außergewöhnlicher Festakt mit einem vielseitigen Konzertprogramm und mit zahlreichen Gästen aus Kultur und Politik. Wer es verpasst hat, kann sich hier den Festakt und das Eröffnungskonzert ansehen.
„Apropos Liebe“ war die zweite Darbietung des Schweriner Balletts in dieser Spielzeit. Nach der Annäherung an „Ravel“ erforschten das Dutzend Tänzer nun zusammen mit dem französischen Choreographen Martin Chaix das, was „nebenbei“ über „Liebe“ so zu sagen ist.