Wo? – Ein Situationsbericht: Gelegen ist das Grundstück Wallstraße 3-5 in 23560 Lübeck. Eine prominente Adresse in direkter Nachbarschaft zum Holstentor. Flankiert von den Salzspeichern an der Trave, nimmt es sich zurückhaltend und bescheiden neben deren fünf spitzen Dächern aus. Das Areal reicht von der Trave in der Sichtachse bis zur Holstentorhalle: ein zentraler Acker Alt-Lübecks, umgeben von der Skyline der sieben Kirchtürme. Es markiert den Mittelpunkt zwischen dem sogenannten Gewerkschaftshaus und der Musikhochschule.
Vor dem Maritim Seehotel stehen Tour-Trucks, geschäftiges Treiben herrscht vor dem Hotel und erst recht darin. Seit über einer Woche herrscht Ausnahmezustand. Das Panikorchester und Udo Lindenberg haben ihre Panikzentrale für zehn Tage in unser beschauliches Ostholstein verlegt und rocken den Laden.
Das Motto „Nightline“ steht für eine Reihe von Popkonzerten, die in diesem Jahr im Rahmen des zweiten Internationalen Musikfestes Hamburg stattfinden und zu einer späteren Zeit am Abend als gewöhnlich stattfinden. Und somit stand auch der britische Musiker zu später Stunde in der Laeiszhalle auf der Bühne, um sein aktuelles Album zu präsentieren.
Am Mittwoch, 20. April 2016, stellten die Kultursenatorin Kathrin Weiher, Prof. Dr. Hans Wißkirchen, leitender Direktor der Lübecker Museen, und Gabriela Schröder, kaufmännische Geschäftsführerin, die zehnjährige Arbeit des Museumsverbundes der Presse vor. Der Lübecker Museumsverbund ist neben der Stiftung Schleswig-Holsteinische Landesmuseen der größte Verbund in Schleswig-Holstein. "Nach einem Jahrzehnt stellen wir fest: Die LÜBECKER MUSEEN sind ein Erfolgsmodell", so Kathrin Weiher.
Felix Mendelssohn Bartholdy und Gustav Mahler stehen für den Aufbruch und das Ende der Romantik. Ihr hatte Ryusuke Numajiri sich im siebenten Saisonkonzert (17. und 18. April 2016) zu nähern vorgenommen. Dazu wählten er und die Lübecker Philharmoniker das hoch angesehene Violinkonzert e-Moll Mendelssohns und die wirkungsvolle vierte Sinfonie von Mahler.
Konzeptkünstler, Maler, Bildhauer, Architekt, Selbstdarsteller, Social-Media-Star, Fotograf, Filmemacher, Musiker, Dissident und vor allem Dorn im Auge des Regimes in Peking: Ai Weiwei, bekanntester zeitgenössischer Künstler der Volksrepublik China. Jetzt hat der Kölner Taschenverlag die erste allumfassende Monografie zu Leben und Werk des Aktivisten und Künstlers Ai Weiwei herausgebracht.
Nach dem Debüt Zerschunden von Michael Tsokos und Andreas Gößling ist nun mit Zersetzt eine Fortsetzung des "True-Crime-Thrillers" veröffentlicht worden. Der Thriller Zerschunden endete mit einem fulminanten und dramatischen Cliffhanger, doch der vorliegende Band Zersetzt erzählt die Geschehnisse um den Rechtsmediziner Dr. Fred Abel aus der Abteilung Extremdelikte des BKA, 10 Monate vor dem ersten Teil.
Nichts für undemokratische Gemüter! Seufzte einst Dr. Faust: "Zwei Seelen wohnen, ach! in meiner Brust", fragt man sich doch angesichts der unglaublichen Entscheidung der deutschen Bundeskanzlerin, Frau Dr. Angelika Merkel, in der Causa Böhmermann, welche Seele denn in ach ihrer Brust die Macht ergriffen hat.
Mitte dieses Jahres beendet Dr. Wolfgang Muth seine Tätigkeit als Leiter des Industriemuseums in Kücknitz. Er ist ein ausgebildeter Wissenschaftler und wird auch als solcher bezahlt. Dr. Muth arbeitet allein, ohne Team. Ein rühriger Verein stützt ihn ehrenamtlich nach Kräften. Zukunftsvisionen lassen für die Zeit nach der Verabschiedung von Dr. Muth im August keine Hoffnung auf Besserung erkennen.