Coverbild: Gabriele Riedle: In Dschungeln. In Wüsten. Im Krieg. Eine Art Abenteuerroman

Literaturtipps
Literaturnachschlag vom Jahrgang 2022

Ein wortgewaltiges Debüt aus dem Gastland der letzten Frankfurter Buchmesse, Spanien, ein raffiniert komponiertes Buch zum hochsensiblen Thema Kindesmissbrauch, sowie zwei Bücher übers Reisen, einmal als eine Art Abenteuerroman und zum zweiten als große portugiesische Küstentour.

Für Touristen ist Teneriffa hauptsächlich eine Insel der Kanaren mit Badefreuden. Doch für die beiden Freundinnen Isora und die Icherzählerin Sis in Andrea Abreus Erstlings-Roman und literarischem Überraschungserfolg ist das Meer nahezu unerreichbar. Die Mädchen leben im Norden Teneriffas hoch oben am Berg, wo ihre Mütter die schicken Fincas putzen, die von den Touristen angemietet werden. Der Coming-of-age-Roman „So forsch, so furchtlos“ ist ein vielschichtiges Debüt mit einer Sprachgewalt und ruppigen Poesie, die Sätze manchmal wie Songzeilen klingen lassen.

Die Mädchen haben große Ferien und langweilen sich. Meist verbringen sie ihre Zeit mit Barbiespielen, bulimischen Schüben oder träumen vom Schlanksein wie in den Telenovelas oder davon, dass endlich der schicke BMW kommt, um sie mit an den Strand zu nehmen. Dabei sind sie ganz anders als die Mädchen aus dem Fernsehen oder den Modekatalogen. Sie streifen durch die Natur und den Wald, spielen im Schlamm, haben Flohbisse, pulen ihre Unterhosen aus den Poritzen und benutzen ständig Schimpfwörter. Sie sind immer etwas dreckig, dafür aber wild und frei wie junge Katzen, denn keiner kümmert sich so richtig um sie, weil alle für die Touristen arbeiten müssen.

Dabei sind sie aber auch zwei ungleiche Freundinnen. Während Isora frech und „so forsch, so furchtlos“ durchs Leben geht, folgt Sis ihrer Freundin in unverbrüchlicher Treue und geheimer Liebe überall hin. Zu dieser Freundschaft kommt aber auch langsam das schwelende Gefühl einer aufkeimenden Sexualität. In einer sehr authentischen, teils rotzigen Sprache lässt die Schriftstellerin die Leser an dieser sich entwickelnden Pubertät voller Intimitäten und Fantasien teilhaben, was unweigerlich etwas Voyeuristisches hat.

Aber gerade deshalb entwickelt der Roman seine Stärke, denn er zeigt dem Leser, der Leserin, die vielleicht selbst einmal als Urlauber Teneriffa besuchen werden, die kanarische Urlaubsinsel in einem unbekannten Licht. Andrea Abreu erzählt vom Erwachsenwerden am Rande der Gesellschaft, fernab vom normalen touristischen Blick. Das Buch ist damit definitiv viel mehr als ein weiterer Coming-of-age-Roman. Eine junge Autorin, von der man noch viel erwarten sollte.

Andrea Abreu: So forsch, so furchtlos, Kiepenheuer & Witsch, Köln Juli 2022, 185 Seiten, Amazon.

Auch mein zweiter Roman-Tipp spielt in Spanien, diesmal allerdings hauptsächlich im Beichtstuhl einer kleinen Pfarrkirche am Rande von Madrid. Der Autor Steven Uhly, geboren 1964 in Köln, ist ein Sohn eines Auswanderers aus dem heutigen Bangladesch und einer Deutschen. Er hat in Köln, Bonn und Lissabon Romanistik und Germanistik studiert, aber auch in Brasilien das Deutsche Institut der Bundesuniversität von Belém do Pára für den DAAD geleitet.

Obwohl „Die Summe des Ganzen“ bereits sein achter Roman ist, blieb er als Schriftsteller bisher rätselhafterweise meist unter dem Radar. Dabei reflektiert sein wuchtiger Roman mit einer Genauigkeit und seinem Einfühlungsvermögen eine Thematik, die seit Jahren weltweit für Schlagzeilen sorgt: den Kindesmissbrauch. Eine unsägliche, im wahrsten Sinne des Wortes unsagbare Tragödie von Traumata, Scham, Wut und Sühne.

„Wenn Armando singt, hört der Padre die Engel singen, wenn Armando den Herrn lobpreist, kommen dem Padre die Tränen“. Beinahe täglich sitzt Roque de Guzmán, der Padre der kleinen Gemeinde Hortaleza bei Madrid im Beichtstuhl seiner Kirche und hört sich die immer gleichen Verfehlungen der immer gleichen Alten seiner Gemeinde an. Gleichzeitig leitet er den Knabenchor. Dann erscheint eines Tages ein Fremder in der Pfarrei, den er nicht an seinem Schritt wie üblich erkennen kann.

Dieser anonyme Sünder ringt zunächst um Worte, bevor er beim dritten Anlauf eine Sünde zu beschreiben beginnt, die er erst demnächst begehen wird. Als Nachhilfelehrer habe er einen zehnjährigen Schüler, nämlich den jungen Armando, den er begehrt. Der unter seiner sich anbahnenden Sünde leidende Mann entpuppt sich als 30jähriger Lucas Hernandez, der den Priester mit dessen eigener Vergangenheit konfrontiert, vor der er seit Jahren flieht.

Es entsteht ein Konkurrenzkampf um den Jungen voller Eifersüchteleien und sexueller Fantasien. Die Männer fechten mit Bibelworten und philosophischen Einwänden, und Beichte für Beichte zieht der Autor die Schlinge zu. Die vielen Sitzungen werden immer erbitterter und gleichen einem Ringen zwischen Wort und Tat, wobei der Leser immer tiefer in die traumatische Thematik gesogen wird. Langsam und spannend wie in einem Krimi wird deutlich, dass die Männer mehr verbindet als nur diese getuschelten Wortwechsel im Beichtstuhl.

Ein bitterböses Duell auf Leben und Liebe, ein Kampf um Schuld und Sühne, aber immer mit Opfern auf beiden Seiten. „Ein Täter ist immer noch an seine Vergangenheit als Opfer gekettet. Er ist immer noch ein halber Mensch, ein Mensch mit einem gespaltenen Herzen. Ich muss aufhören, Täter zu sein, um auch das Opfersein hinter mir lassen zu können“. Ein exzellent verdichtetes Kammerspiel in der Enge eines Beichtstuhls, das nach Erlösung strebt, aber in die Finsternis des Herzens führt.

Steven Uhly: Die Summe des Ganzen, Secession Verlag Berlin, Juni 2022, 156 Seiten, Amazon.

Als nächstes möchte ich „eine Art Abenteuer-Roman“ empfehlen, den die Reporterin Gabriele Riedle über ihre jahrelange Tätigkeit als Journalistin in aller Welt als eine große Mediensatire geschrieben hat. Sie selbst war in Dschungeln, in Wüsten und im Krieg unterwegs, um als schreibende Reporterin in ständiger Gefahr über die Krisengebiete dieser Welt zu berichten. Dabei war sie eine der Heldinnen im „Dienste von Abenteuer und Aufklärung“, die in Afghanistan und Papua-Neuguinea, im Jemen und auf Haiti, in der Mongolei und im Kaukasus oder im Himalaya und in dem unruhigen Liberia unterwegs waren, um nach der Wahrheit und der ultimativen „Number-One-Story“ zu graben.

Es war die Zeit, als sich seriöse Zeitschriften, wie das Geo-Magazin, für das sie schrieb, noch Hochglanzberichterstattung leistete. Mittlerweile erscheint das Magazin als Ableger des Fernseh-Trash-Senders RTL, der Semi-Promis lieber zum Känguruhoden-verspeisen und zur Dummbacken-Belustigung in den Dschungel schickt. Ihre damaligen Kollegen/innen wagten sich noch tatsächlich in reale Gefahren, wie nach Kabul, als in Afghanistan die Taliban nach der Macht griffen.

Reporter-Ikonen wie der Neuseeländer Peter Arnett, der sich als Kriegsreporter seit dem Vietnam-Krieg weltweit einen Namen gemacht hatte, waren jene Helden, die sich vor allem selbst als solche sahen. Im abgewrackten Mustafa-Hotel in Kabul trafen diese Leute aufeinander, um sich gegenseitig ihre Verwundungen zu zeigen, um aber vor allem ihrer Heldenrolle gegenüber den einheimischen Chefredakteuren von Hamburg bis New York gerecht zu werden.

Peter Arnett war die Kriegs-Reporter-Legende, dessen Stimme eine Milliarde Fernsehzuschauer in allen Zeitzonen der Erde wochenlang lauschten, während die USA im Irak den neuen, sauberen Cyber-Krieg gegen Hussein probten. „There is anti-aircraft gunfire going into the Sky, und der bisher schönste und sauberste Krieg aller Zeiten zeichnete Leuchtspuren und schicke gelbe und rote Blitze in den grünlichen Bildschirmhimmel zwischen Mitte und Ende der Nacht, Avantgardistischeres hatte man selbst bei der Documenta in Kassel kaum gesehen, und auch die Philosophen in den Cafés von Saint-Germaine-des-Prés waren begeistert, sie wussten, dass nun die Echtzeit begonnen hatte, die sogar noch großartiger sein würde als die Moderne und der Kommunismus zusammen, …..“.

Mit solchen und ähnlichen Schachtelsätzen, die teilweise ganze Seiten ausfüllen, geht Riedle ihrer hervorragenden Fabulierlust nach. Kunstvolle Wortgebirge und Satzkaskaden, denen der Leser aber voller Lust und ohne Not folgen kann. Sie erzählt in hohem Tempo und in mäandernden Sätzen groteske Szenen, wie der, dass ihr Peter Arnett in Kabul einen Platz in seinem Schlafsack angeboten hatte, weil sie ihren verloren hatte, aber auch von beängstigenden Begegnungen mit Tätern und Opfern der internationalen Machtspiele in unwirtlichen Gegenden. So lernte sie in Liberia Menschenschlächter kennen, die sich General Nacktarsch oder General Peanut Butter nennen.

Dabei ist der Ausgangspunkt ihres Romans, der es auf die Longlist des Deutschen Buchpreises schaffte, die ewige Gefahr, die in dem Beruf des Abenteuer-Reporters lauert. So erfährt die Protagonistin im Radio vom gewaltsamen Tod des berühmten britischen Kriegsfotografen Tim H. in Libyen, mit dem sie selbst in einigen Ländern unterwegs war und in dem sie offenbar mehr als nur einen Kollegen sah. In der libyschen Stadt Misrata traf ihn eine Granate. Anlass für sie, von ihm zu erzählen, von seinem Leben und von seinem Sterben, aber auch von ihren eigenen Erfahrungen aus allen möglichen Winkeln der Erde, genauso wie auch Anlass für das Hinterfragen ihrer eigenen Tätigkeit. „Die Reporter liefern Ferne, Fremdheit, Erschütterungen, die Dramen, die sich jenseits des Horizonts abspielen, irgendwo draußen in der Welt,“ schreibt sie.

Langsam wird klar, dass dies kein Text der reinen Kriegsrhetorik ist, sondern eine eigene Stimme hat, weit weg vom Reporter-Realismus. Voller philosophischer Zitate in originärer Prosa schafft sie eine kunstvolle Literatur, die nicht mehr von den ästhetischen und ökonomischen Zwängen einer internationalen Berichterstattung geprägt ist, die die Medienhäuser in Hamburg oder New York vorschreiben, sondern sie kombiniert das Nachdenken der Ich-Erzählerin und ihrer persönlichen Erfahrungen mit weit ausschweifenden Ergüssen der Weltliteratur.

Und natürlich beweist sie mit diesem „Abenteuer-Roman“, dass das Genre nicht immer männlich besetzt werden muss, was auch gleichzeitig als Schutz gegen Mechanismen gesehen werden kann, das Fälschungen wie die des Spiegel-Reporters Relotius verhindern könnte. Melancholie gepaart mit Dramatik, Sprachgewalt mit Fabulierlust, die angesichts der Verunsicherung des Westens nach dem Rückzug aus Afghanistan, mit dem der Roman endet, den Leser in seinen Bann zieht.

Gabriele Riedle: In Dschungeln. In Wüsten. Im Krieg. Eine Art Abenteuerroman, Die andere Bibliothek , Berlin März 2022, 260 Seiten, Amazon.

Und jetzt noch ein Kriegsberichterstatter, der diesmal aber nicht aus einem Kampfgebiet berichtet, sondern sich auf eine große Reise begeben hat entlang der portugiesischen Küste. Diesmal wollte der Reiseschriftsteller und Berichterstatter aus den Krisengebieten in aller Welt, Paulo Moura Wind und Sonne spüren. Von Caminha bis Monte Gordo machte er sich 2015 auf den Weg, um das Leben an der portugiesischen Küste vom äußersten Norden bis zum Süden zu erkunden.

Ein Mann, ein Motorrad, zum leichten Gepäck gehörte ein Zelt, dann 1000 Kilometer voller Begegnungen, Schicksale und Geschichten. „Es ist eine wundersame, unvergessliche Reise“, schreibt Moura in der Einleitung. „Geruhsam wie der Flug der Störche und nervös wie das Auf und Ab der Raubtiere entlang der Gitterstäbe. Es ist die große portugiesische Reise. Man kann sie einmal im Leben machen oder ein Leben lang; aber man muss sie gemacht habe.“

Seine Reportagen sind zunächst in der renommierten Tageszeitung „Publico“, dann 2016 gesammelt in Buchform erschienen. Jetzt hat der Hamburger Mare-Verlag sie in Übersetzung von Kirsten Brandt auf Deutsch herausgegeben. Reportagen, die Lust machen, sich selbst auf Reisen zu begeben.

Moura hat sie alle getroffen und erzählt ihre Geschichten: Die Dauercamper, die Hafenarbeiter, die Fischer und Handwerker, die Clubbesitzer und die Aussteiger. Er hat bei Hippies sein Zelt aufgeschlagen, und er ist mit Fischern, von denen es immer weniger gibt, hinausgefahren auf See. Diese Geschichten, die von den gemeinsamen Tagen und Nächten auf dem Wasser berichten, gehören zu den Höhepunkten des Buchs.

Moura zeigt die Fischer als durch und durch von ihrer Arbeit geprägte Männer, als heldenhafte Gestalten. „Voller Elan gehen die Fischer ans Werk, nehmen ihre Posten ein und verrichten ihre Arbeit blindwütig wie Maschinen, die Gesichter gegerbt von Salzluft und Kälte, von Schmerz, Entbehrung und schicksalsgebeutelt, aber auch von seltsamer Besessenheit. Sie sind Ameisen auf einem Blatt, das auf einem endlosen, wilden Ozean herumwirbelt“.

Das Buch „Ferner Westen“ versammelt Geschichten, die ein präzises und unsentimentales Bild einer Gesellschaft im Wandel zeichnet. Geschichten, wie jene des alten Pförtners Teixeira, der durch einen Arbeitsunfall selbst zur Ruine geworden, jetzt die verfallene Werft am Rande des Meeres bewacht. Dort hatte ihm sein Arbeitgeber ein Haus gestellt, ihm eine Arbeit gegeben, die seine Unterkunft, seine Versicherung und die Ausbildung seiner Kinder finanzierte. Als die Werft 2006 geschlossen wurde, weil sie nicht mehr mit der Effizienz und den Preisen der asiatischen Konkurrenz mithalten konnte, ist Teixeira geblieben. Wo sollte er auch hin? Arbeit ist knapp im Niemandsland zwischen Porto und Lissabon.

Der Reporter Moura, für den das Unterwegssein und das Schreiben darüber zur Lebensform geworden ist, wohnt selbst nahe dem Meer, im Surfer-Hotspot Ericeira, knapp eine Autostunde von Lissabon entfernt. Von seiner großen Dachterrasse der Wohnung hat er freien Blick auf den Ozean. Bei gutem Wetter kann er von dort zu den dem Festland vorgelagerten Inseln schauen. Inseln scheinen Moura besonders anzuziehen. Seine Küstentour hat ihn also auch immer wieder auf nur spärlich bewohnte Eilande geführt.

Auf den Belengas ist er einem Paar begegnet, das dort saisonal einen Campingplatz betreibt, aber auch während der rauen Wintermonate auf der Insel bleibt. Auch wenn ihr Häuschen winzig ist, die Fähre den Betrieb im September einstellt, eigentlich alles geschlossen ist und niemand kommt, sie bleiben auf ihren Posten. Wie auch der alte Pförtner auf der verlassenen Werft. „Der Werft den Rücken zu kehren, wäre für ihn schlimmer gewesen wie der Tod“. Und tatsächlich ist die frühere Betriebsamkeit auf dem Gelände nie zum Stillstand geworden. „Nur ist sie jetzt von anderer Art und anderen Wesen, und auch die Protagonisten haben gewechselt“. Als die Werftarbeiter weg waren, kamen die Schrotthändler, und nach ihnen die Plünderer. Domingos Teixeira sah seine Werft verschwinden. Möbel, Maschinen, Stahl, Holz und Steine, ein 1.500 Kilo schwerer Safe, zuletzt die Eisenträger. „Von der Werft ist nichts geblieben außer dem Pförtner, der zugleich ihr Zeuge und Geschichtsschreiber ist“, schreibt Moura.

Seine Reportagen erzählen vom Leben und Überleben an der Küste, denn immer mehr Portugiesen sind in den letzten Jahrzehnten aus dem Landesinneren an die Küste gezogen. Heute leben fast 80 Prozent der Einwohner Portugals in der Nähe des Atlantiks, wo die Lebensmöglichkeiten ungleich besser sind als in den ärmeren Gegenden weiter östlich. So sind seine Reportagen auch Geschichten vom Niedergang und den allgemeinen Verlusten. Er hat darin die Not, aber auch den Behauptungswillen vieler Menschen dokumentiert. Dabei ist Moura kein Nostalgiker, sondern beschreibt präzise und unsentimental ein Bild seines Landes im Wandel, auch wenn Traditionen aussterben und der Fischfang immer weniger Menschen ernährt.

Indem Moura all diese Geschichten versammelt, zeichnet er ein stimmungsvolles und nuanciertes Bild der Seele Portugals, denn das Wesen der wechselnden Landschaften, durch die er reist, spiegelt sich in den Schicksalen der Menschen, die diese bewohnen. Ein Buch, das süchtig macht, selbst auf die Reise zu gehen.

Paulo Moura: Ferner Westen, Mare-Verlag, Hamburg 2022, 304 Seiten, Amazon.

Die Bücher sind in den inhabergeführten Buchhandlungen BellingProsa, Buchfink, Arno Adler, Langenkamp, maKULaTUR, Störtebeker und Buchstabe erhältlich.

Holger Kistenmacher
Holger Kistenmacher
Jahrgang 1956, freischaffender Journalist seit gut 25 Jahren, studierter Realschullehrer, praktizierender psychosozialer Betreuer, ambitionierter Fotograf und Kulturschreiber mit den Fachgebieten: Moderne Gegenwartskunst, Literatur, Musik zwischen Jazz und Rock, Nordische Filme, Moderner Tanz. Weltenbummler und Reisejournalist.

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