Frühlings-Buch-Tipps

Schmuddelwetter = Lesezeit, also hier meine neuesten Buch-Tipps für den geneigten Literaturfreund.

Zu Beginn möchte ich Ihnen ein Buch mit Sogwirkung empfehlen. „Das Geheimnis der Schwimmerin“ von Erika Swyler ist so ein Buch. Der Debütroman, der auf Long Island im Norden der USA geborenen Schriftstellerin, spielt genau dort an der Küste. Sie weiß also, wovon sie spricht und schreibt. Ihre ungewöhnlich kraftvolle und faszinierende Geschichte zieht sofort in den Bann, wenn man ihren Roman zu lesen beginnt. Je länger man in so einem Buch liest, desto weiter wird man hinein gesogen in die Geschichte, in das Land, in dem es spielt, und mitten in die Familie, die im Mittelpunkt steht.

Es geht um Simon Watson, einen schüchternen Bibliothekar, der ganz allein in einem alten, verwitterten Haus an der Küste von Long Island lebt. Seine Eltern sind bereits gestorben, seine Schwester vagabundiert als Schaustellerin durchs Land. Das Haus direkt am Meer ist völlig marode und droht bei jeder nächsten Sturmflut umzustürzen oder im Meer zu versinken. Doch Simon hat kein Geld, um das Haus restaurieren zu lassen. Dann verliert er auch noch seinen Job in der Bibliothek. Doch eines Tag gelangt er in den Besitz eines alten Buches, das ihm ein Büchernarr zugeschickt hat, weil der Name seiner Großmutter darin auftaucht. Das mysteriöse Buch sorgt zunächst für Abwechslung in seinem trübseligen Leben. Es scheint sich um eine Art Tage- oder Geschäftsbuch einer fahrenden Schaustellertruppe zu handeln, die im 18. Jahrhundert durch Neuengland zog. Zunächst rätselt er über die vielen geheimnisvollen Zeichnungen, und warum kommt seine Großmutter in dem Buchvor? Seltsamerweise tauchen auch Meerjungfrauen und exotische Wahrsager auf, die anscheinend alle etwas mit seiner Familie zu tun haben.

Die brüchigen Seiten erzählen von einer großen Liebe, vom dramatischen Tod einer Schwimmerin und vom tragischen Schicksal einer ganzen Familie – Simons eigener Familie. Der Bibliothekar beginnt zu recherchieren, er erfährt Unglaubliches über seine Vorfahren und macht eine alarmierende Entdeckung: „Was mit einer vorübergehenden Faszination für das Buch begann, hat sich in etwas Dunkles verwandelt, befeuert von der Entdeckung, dass die Frauen in meiner Familie nicht nur die verstörende Angewohnheit haben, früh zu sterben, sondern sich am 24. Juli zu ertränken“. Seit 250 Jahren finden die Watson-Frauen im Wasser den Tod. Als nun seine Schwester Enola überraschend zu Besuch kommt, scheint sie seltsam verändert. Sie ist in sich gekehrt und vertieft sich immer häufiger in alte Tarotkarten. Simon macht sich große Sorgen, denn der 24. Juli steht unmittelbar bevor.

Die Autorin Erika Swyler legt mit ihrem Erstling eine gewaltige Geschichte vor, die mehrere Jahrhunderte umfasst. Getragen wird die nie langweilige Familiensaga von einem mysteriösen alten Buch mit dunklem Ledereinband und feinen Verzierungen, das durch einen Wasserschaden stark in Mitleidenschaft gezogen wurde. Ähnlich ging die Autorin mit ihrem Roman selbst vor. Um Aufmerksamkeit beim Verlag zu erzeugen, färbte sie ihre Manuskripte mit Teeflecken und versah sie mit eigenen Zeichnungen, anschließend hat sie sie von Hand gebunden und vergoldet. Ein frecher und erfolgreicher Schachzug, der vermutlich aber gar nicht nötig gewesen wäre, denn auch ohne diese Raffinesse wäre der Verlag auf sie aufmerksam geworden. Die Geschichte ist zu stark, der Zauber der Erzählung zu einzigartig, die Sogwirkung zum Rausch in der Tiefe zu tiefgründig. Ein dicker Schmöker von 464 Seiten, der den Leser nie langweilt und kaum Lesepausen zulässt.

Erika Swyler: Das Geheimnis der Schwimmerin, Limes-Verlag, München, 2016.

Buchtipp Nummer zwei ist ein verrücktes Buch über eine verrückte Biografie, geschrieben von einem verrückten Autor. Thomas Melle ist ein Autor mit bipolarer Störung, einer psychischen Erkrankung mit manisch-depressiven Schüben. In seinem aktuellen Buch, dass auf der Longlist für den Deutschen Buchpreis stand, begibt er sich auf eine Achterbahntour zwischen Phasen grenzenloser Euphorie und tiefer Niedergeschlagenheit. Thomas Melle, 1975 in Bonn geboren, leidet selbst seit Jahren an der schweren Variante Bipolar I, deren Manien und Depressionen außergewöhnlich lange andauern und von akuten Psychosen begleitet werden. Bisher hatte er drei schwere manische Schübe: „1999 war der erste, der ging etwa drei Monate und hat dann eine etwas längere Depression nach sich gezogen. 2006 der zweite, der ging schon ein Jahr, und das ist eigentlich das höchste Maß, das so eine Manie haben kann. Und dann 2010 noch mal eine Manie, die anderthalb Jahre ging. Das geht schon weit über die Medizinbücher hinaus“.

Aber mit dem Begriff „bipolar“ hadert der Autor, denn in der Technizität des Begriffes würde der katastrophale Gehalt abgedämpft und ins Aktenkundige rubriziert. Er will stattdessen die Unvergleichbarkeit der Krankheit herausstellen, die nichts mit alltäglichen Neurosen und Phobien gemeinsam hat. Bei der manisch-depressiven Störung gehe der Kontakt zum Leben der restlichen Gesellschaft vollständig verloren. „Grausamerweise“ falle der Kranke „in einen feindlichen Abgrund des Unverständnisses“, und das nicht nur in den Augen der anderen, sondern auch in der eigenen Wahrnehmung. So sind die manischen Phasen durch einen Weltenretter-Komplex gekennzeichnet, in denen er sich für den Messias hält, gepaart mit Wahnvorstellungen. „Zunächst mal ist da einfach ein Überschuss an Gefühlen, man weiß nicht, wohin mit dem Gefühl, beginnt die Impulse ganz ungehemmt auszuleben“. Er säuft, beschimpft Freunde, Bekannte, Berühmtheiten aus Literatur, Film und Fernsehen, vergrault seine Freundinnen und Sexpartnerinnen. Auf diese manischen Phasen folgen immer längere depressive Perioden, in deren Verlauf Melle auch zwei Suizidversuche unternommen hat. Dahinter stehe „auch die Scham, eigentlich nicht man selbst gewesen zu sein, sein Leben und seinen Ruf ruiniert zu haben“, sagt der Autor. „Zusammen mit dieser schmerzhaften Leere der Depression scheint einem dann kein weiterer Ausweg möglich“.

Immer dann, wenn die kruden Gedanken des Autors heißer laufen, er nicht nur in Zeitungen und im Internet, sondern auch an Hauswänden Botschaften an ihn entziffert haben will, schreiten Freunde ein und bringen ihn in eine psychiatrische Klinik. Seine Erfahrungen dort sind traumatisch, und immer wieder entlässt er sich gegen den Rat der Ärzte selbst. Medikamente lehnt er regelmäßig ab oder nimmt sie im Übermaß. Trotzdem hat er auch gesunde Phasen, in denen er als Buchautor, Übersetzer und Stückeschreiber für das Theater große Erfolge feiern kann. Aber der nächste Schub kommt bestimmt und wird ihn noch heftiger zu Boden reißen.

Diese Chronik einer manisch-depressiven Persönlichkeit ist radikal autobiografisch, beängstigend ehrlich und erzählerisch glänzend. Man spürt förmlich die Wut, die Angst, die Euphorie und Wildheit seines Seelenlebens. Thomas Melle hat ein außerordentlich mutiges Buch geschrieben, in dem er sich unweigerlich der Leserschaft ausliefert, das ist nicht kokett sondern regelrecht wahnsinnig. „Ich bin einer derer, die die Jahreskarte gezogen haben. Wenn ich abrutsche oder hochfliege, dann für eine lange Zeit. Dann bin ich nicht mehr zu halten, ob im Flug oder im Fall“.

Thomas Melle: Die Welt im Rücken, Rowohlt Verlag, Berlin 2016, 352 Seiten.

Mein nächster Buch-Tipp ist was für Abenteurer, Reisende und Leute mit Sinn für philosophische Fragen. Denn ist geht um nichts Geringeres als die Zeit. Der in Oberösterreich 1954 geborene Autor Christoph Ransmayr, der von vielen als „größter Gegenwartsautor deutscher Sprache“ gefeiert wird, hat mit „Cox oder Der Lauf der Zeit“ einen farbenprächtigen Roman über einen maßlosen Kaiser von China und einen englischen Uhrmacher, der nichts Unmöglicheres als eine Uhr zur Messung der Unendlichkeit schaffen soll, geschrieben.

Dabei gelingt es Ramsmayr, mit wahren historischen Figuren, die sich im Leben aber tatsächlich nie begegnet sind, eine spannende, tief philosophische Geschichte zu erzählen, die detailreich und sprachlich auf höchstem Niveau eine unglaubliche Reise von England in das sagenumwobene Kaiserreich China beschreibt. Der Held der Geschichte ist Alister Cox. Er gilt Mitte des 18. Jahrhunderts als der berühmteste Uhrmacher und Automatenhersteller seiner Zeit. Als erfolgreicher Geschäftsmann besitzt er Manufakturen in London, Manchester, Liverpool und beliefert Fürstenhäuser und Königshöfe weltweit. Zugleich aber ist Cox ein zutiefst verzweifelter, gebrochener Mann. Sein einziges Kind, die fünfjährige Tochter Abigail, ist vor zwei Jahren plötzlich an Keuchhusten gestorben. Seine junge, schöne Frau ist aus Trauer daraufhin in Schweigen verfallen. Seitdem hat der geniale Mechaniker jeden Glauben an einen Sinn seines Tuns verloren.

Ein Uhrmacher in der Sinnkrise, welch symbolhaftes Bild. Denn natürlich repräsentiert Zeit immer auch Lebenszeit. Und in der Vermessung der Zeit schwingt der ewig-alte Menschheitswunsch mit, die eigene Existenz zu planen und zu kontrollieren oder gar zu verlängern. Ein Wunsch, der in den antiken Mythen von den Göttern hart bestraft wurde und deren Bannstrahl gewissermaßen auch Ransmayrs Mechanicus zu spüren bekommt. Eine Einladung des Kaisers von China kommt dem unglücklichen Uhrmacher da gerade Recht.

Eine Reise, die im 18. Jahrhundert ungefähr zu abwegig erschien, wie eine Reise zum Mond. Gemeinsam mit seinem Geschäftspartner Jacob Merlin und zwei weiteren Handwerkern machen sich die vier Engländer auf den beschwerlichen Weg in das kaum zugängliche und sagenumwobene Reich China. Ganze sieben Monate sind sie per Schiff unterwegs und erleben bei ihrer Ankunft gleich die grausame Allmacht des Kaisers. Sie erleben die brutale Hinrichtung von in Ungnade gefallenen Untertanen. Diese unmenschliche und unsägliche Gewalt und Selbstherrlichkeit des despotischen Alleinherrschers beschreibt Ransmayr im Laufe des Buches immer wieder in grausamen und detailreichen Episoden. Gegner werden brutalst gefoltert und langsam getötet, in dem man ihnen das Fleisch bei lebendigem Leibe vom Körper schneidet.

Wortgewaltig erzählt der Schriftsteller über den Zusammenprall höchst unterschiedlicher Kulturen. Die Stärke seines in vielfacher Hinsicht meisterlichen Romans besteht darin, dass Ransmayr von der Fremdartigkeit des chinesischen Kaiserreiches berichtet, ohne das Erstaunen auf der einheimischen Seite zu unterschlagen. Denn auch die chinesischen Höflinge, allen voran der Übersetzer Kiang, sind über das Gebaren der vier Langnasen aus England mindestens ebenso erstaunt wie umgekehrt Cox und seine Gefährten über das Treiben in der Verbotenen Stadt.

„In der Verbotenen Stadt, sagte Kiang, in der Stadt des Erhabenen, dürfe nur das zu sehen sein, ja nur das sichtbar werden, was die Gesetze des Hofes den Augen gnädig überließen. Aber alles Unerwartete, alles Unvorhergesehene müsse den Blicken eines Unbeteiligten, schon gar den eines Fremden, solange entzogen bleiben, bis ihm die Sichtbarkeit von den entsprechenden Räten nach dem Willen des Allerhöchsten zugesprochen wird. Und Vorsicht! Vorsicht! Es sei geschehen, dass verbotene Blicke noch am Tage des Frevels mit der Blendung bestraft worden seien.“

Quianlong, der vierte Kaiser der Quing-Dynastie, so beginnt auch der Leser zu ahnen, ist nicht nur Herrscher über ein gewaltiges Heer, ungeheuren Reichtum, zwölf Ehefrauen und mehr als dreitausend Konkubinen. Er, den man bezeichnender Weise „Herr der zehntausend Jahre“ nennt, gebietet auch über die Zeit seiner Untertanen. Und das in umfänglichen Sinne. Denn Qianlong bestimmt sogar über das Wetter und über die Jahreszeiten, indem er offiziell festlegt, wann Sommer und wann Winter ist.

Also verlangt der Kaiser von Cox und seinen Gehilfen, in der Verbotenen Stadt Uhren zu bauen, an denen die unterschiedliche Geschwindigkeit der Zeiten des Glücks, der Kindheit, der Liebe und von Krankheit und Tod abzulesen sind. Und als Höhepunkt seiner Allmachtsphantasie und als tödlichster Auftrag folgt die Aufgabe, eine Uhr zur Messung der Ewigkeit zu schaffen. Dieser dritte und letzte Auftrag des Kaisers kommt natürlich einem Todesurteil für Cox und seine Helfer gleich. Schließlich ist Qianlongs Befehl gleich doppelt unerfüllbar: Zum einen kann es schon faktisch keine ewig tickende Uhr geben, weil jedes Material letztlich irgendwann zerfällt. Zum anderen aber darf es auch gar keine Ewigkeitsuhr im chinesischen Kaiserreich geben, weil ein perpetuum mobile die Göttlichkeit des Allmächtigen verhöhnen würde. Trotzdem macht sich Cox an die Arbeit.

Christoph Ransmayr: Cox oder Der Lauf der Zeit, Fischer Verlag, Frankfurt a. M., 2016, 304 Seiten.

Mein letzter und wichtigster Literatur-Tipp ist ein „Elefant“, aber ein hoffentlich „Sprintender Elefant“, wie sein Autor selbst über sein aktuelles Werk sagt. Paul Auster, New York-Schriftsteller und Chronist seiner Zeit, hat mit dem 1259 Seiten dicken Roman "4321" sein vielleicht bestes Buch vorgelegt. Der ewig jugendlich wirkende Auster ist tatsächlich jetzt 70 Jahre alt und scheint sich gerade noch einmal neu zu erfinden. „Es sei das Buch, so seine Überzeugung, an dem sein Werk und sein Ruf als Schriftsteller künftig gemessen werde.“ Mit diesem Riesenroman glückt ihm doch noch der lange nicht mehr für möglich gehaltene Vorstoß in die Riege der US-Super-Schwergewichte der Literatur, wie DeLillo, Roth und Franzen. Bislang war der 1947 in Newark, New Jersey als Sohn jüdischer, aus Galizien stammender Immigranten geborene Autor eher für Bücher bekannt, in der er gekonnt populär-philosophische Fragestellungen mit lockerer Erzählweise kombiniert.

Das Buch mit dem kryptischen Titel "4321" ist eine einzige große Liebeserklärung an Paris und New York, beides Städte, in denen Paul Auster jahrelang gelebt hat. Gleichzeitig ist es aber auch eine Liebeserklärung an die Magie der Literatur, die uns gefangen nehmen und verzaubern kann. Wer Austers Biografie kennt, wird vieles wiedererkennen. Auch er hat sich als junger Mensch in Bücher gestürzt, mit französischer Philosophie auseinandergesetzt, Literaturwissenschaften studiert. Er ist wie sein Protagonist in New Jersey geboren, dann nach New York gezogen und hat später lange bettelarm in Paris gelebt, wo er auch seinen ersten Roman verfasste.

In "4321" erzählt er die Geschichte von Archibald Ferguson, die wie seine eigene klingt. Aber er spielt diese Geschichte viermal durch, wie sich das Leben des Protagonisten unter anderen Umständen abgespielt haben könnte. Was wäre passiert, wenn zum Beispiel sein Vater früh verstorben wäre oder wenn sich sein Vater von der Mutter getrennt hätte oder seine Mutter aus der Ehe ausgestiegen wäre oder wenn sie zusammengeblieben wären?

Auster begleitet seine vier jugendlichen Protagonisten durch ihre Schulen, lässt sie Freunde gewinnen. Dann stirbt der erste Ferguson. Die anderen drei haben nun pubertäre Krisen zu bewältigen, beginnen Liebschaften und erleiden ersten Liebeskummer. Es sind die Jahre zwischen Kindheit und jungem Erwachsenenleben, die Zeit hormoneller Stürme und geistiger Entwicklung, eingebettet in die politische Situation der 50er und 60er Jahre, insbesondere die aufkommende Protestbewegung. Die Attentate auf die Kennedy-Brüder und auf Martin Luther King, Andy Warhol, Vietnamkrieg, Woodstock, Gegenkultur und die Besetzung der Columbia-Unversität im Frühjahr 1968: All das sehen wir durch die Augen der wechselnden Archies, ebenso wie die Geschichte seiner Familie und seiner Entwicklung zum Schriftsteller. Allerdings jeweils mit wechselndem Ausgang.

Ein großer Lesespaß, wie eine vierte Dimension, die uns alles schärfer und genauer sehen lässt in seinen unvorhersehbaren Möglichkeiten. In epischer Breite und Gelassenheit entwirft Paul Auster somit ein Sittenbild eines versunkenen Amerikas, in dem alles möglich war. Und das gegen all das Getöse des momentanen Trumpismus. Paul Auster zeigt uns, wie fragil das Leben ist und dass einfache Antworten nicht immer die Lösung der großen Fragen des Lebens sind.

Paul Auster: 4321, Rowohlt Verlag Hamburg, 2017, 1259 Seiten.

Die Bücher sind in den inhabergeführten Buchhandlungen Buchfink, Arno Adler, Langenkamp, maKULaTUR und Buchstabe erhältlich.

Holger Kistenmacher
Holger Kistenmacher
Jahrgang 1956, freischaffender Journalist seit gut 25 Jahren, studierter Realschullehrer, praktizierender psychosozialer Betreuer, ambitionierter Fotograf und Kulturschreiber mit den Fachgebieten: Moderne Gegenwartskunst, Literatur, Musik zwischen Jazz und Rock, Nordische Filme, Moderner Tanz. Weltenbummler und Reisejournalist.

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