Das neue Jahr hat begonnen, die Herausforderungen des Alltags sind zurück. Wie gut, dass es maßgeschneiderte Maschinen gibt, die uns die ein oder andere Routine erleichtern – oder doch erschweren? Am besten selbst anschauen und entscheiden!
Fangen wir beim morgendlichen Aufstehen an. Was macht man, wenn der Wecker viel zu früh klingelt? Man versenkt ihn einfach im Wasserglas. Endlich Ruhe zum Ausschlafen. Wäre da nicht diese Kettenreaktion.
Die erste Hürde ist genommen, der Arbeitstag kann beginnen. Doch wie meistens gibt es viel zu viel zu tun, und die Mittagszeit kommt viel zu früh. Wie produktiv wäre es, man könnte seinen Lunch nebenbei „erledigen“, ohne von der Arbeit aufzusehen.
Für ein erholsames Nickerchen nach dem Mittagssnack sollte man sich trotzdem zehn Minuten Zeit nehmen. Schließlich lässt sich die Produktivität durch Powernapping noch einmal steigern. Doch wie wird man rechtzeitig wieder wach?
Nach einem langen Arbeitstag haben wir uns ein gemütliches Abendessen verdient. Wie schön wäre es, wenn der Nachtisch serviert werden würde und man nicht extra aufstehen müsste. Das dachte sich auch Joseph, bevor er seine bisher komplexeste Maschine baute.
Werfen wir nach diesem rührseligen Ende noch einen sachlichen Blick hinter die Kulissen. Wie viele Versuche braucht man eigentlich, bis eine Maschine funktioniert? Und was kann beim Vorbereiten so alles schiefgehen?
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