(c) TMH Architekten - Többen und Mueller-Haagen, Lübeck

Das NEUE Buddenbrookhaus
Mehr Lübeck – mehr Welt – mehr Literatur

Nach dem Leitmotiv „Vom Elternhaus zur Menschheit“ wird eine neue Ausstellung nach der Erweiterung des Buddenbrookhauses der Familie Mann auf ihrem Weg von Lübeck in die Welt folgen. Sie setzt auf die Erzählkraft des Exponats und auf innovative Formen, fiktionale Werke auszustellen.

Für den europaweit ausgeschriebenen Planungswettbewerb für das neue Buddenbrookhaus wurden umfangreiche Unterlagen verschickt: Architektur und Ausstellungsgestaltung sollten die Wettbewerbsteilnehmer zusammenbringen, außerdem waren detaillierte Vorgaben aus denkmalpflegerischer und stadtplanerischer Sicht zu berücksichtigen sowie ein umfangreiches Raum- und Funktionsprogramm für das künftige Museum. Die Besucherinnen und Besucher des Buddenbrookhauses werden künftig in einem Rundlauf eine wesentlich größere Dauerausstellung als bisher entdecken können.

Mindestens doppelt so viel Fläche soll sie einnehmen. Ein Mehr an Fläche bringt größere Freiheiten für Inhalt und Design der Ausstellung mit sich. Das kuratorische Team des Buddenbrookhauses möchte die Lübecker Herkunft als Thema stärken und erzählt dabei von einer Kindheit und Jugend zwischen Internationalität der Hansestadt und gefühlter Enge. Lübeck bleibt zeitlebens Sehnsuchtsort insbesondere Thomas Manns, ist Ausgangspunkt der literarischen Karrieren der Brüder Mann und ist als Handlungsort ihrer Geschichten in die Welt gegangen. Auch dieser Gang in die Welt wird ein neuer Schwerpunkt der Ausstellung.

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1932 schreibt Heinrich Mann an seinen Bruder Thomas: „Was wir gemacht haben, war richtig, weil es unserem Beruf entsprach. Niemand darf das mit mehr, auch nur mit so viel Recht denken wie du selbst in Richtung eines weltgeschichtlichen Romans. So viel ich davon ahne und voraussehe, trägt dies Werk dich auf deine Höhe, denn dir war bestimmt (…) auf jeder Stufe umfassender zu werden, vom Elternhaus zur Menschheit. Ich wüsste keinen Grund, nicht volles Vertrauen zu haben.“1 Heinrich Mann spricht von Thomas Manns im Werden begriffenen Joseph-Roman als einem Werk von weltgeschichtlicher Perspektive. Tatsächlich scheint der mythische Stoff die Menschheitsgeschichte im Blick zu haben – anders als der Erstling „Buddenbrooks“, der leicht erkennbar die Lübecker Gesellschaft porträtierte (wenngleich auch dieses Werk überzeitliche und philosophische Themen behandelt).

Das Elternhaus oder das großelterliche Buddenbrookhaus deutet der ältere Bruder indirekt als Fundament des schriftstellerischen Wirkens. Wenn er hier die Literatur in ihrer Entwicklung aufzeigt, so formuliert er später, bereits im Exil, einen ähnlichen Gang von Lübeck in die Welt in biographischer Dimension, in Bezug auf Sprache und Kultur: „Unsere Kultur und jede hat die Nation unserer Geburt als Ausgang und Vorwand, damit wir vollwertige Europäer werden können. Ohne Geburtsstätte kein Weltbürgertum […].“2 Die Heimatkultur wird dem Schriftsteller zur Voraussetzung, sich der Welt öffnen zu können. Diese Beobachtung Heinrich Manns eröffnet eine Perspektive auf die Familie Mann, die gerade die Internationalität dieser scheinbar so deutschen Familie sichtbar macht.

Foto: (c) BuddenbrookhausFoto: (c) BuddenbrookhausDie internationalen Anfänge der Familie mit der brasilianischen Mutter Julia da Silva-Bruhns und einer Firma im internationalen Handel, die Entstehung von Buddenbrooks in Italien, die über 40 Übersetzungen des Romans und seine Verbreitung über die Welt, die Einschreibung der Brüder zunächst in nationale dann in internationale Diskurse – das alles sind Spuren eines Weges vom Elternhaus zur Menschheit. Dabei darf man die Entwicklung von der „Geburtsstätte zum Weltbürgertum“ nicht optimistisch als reine Erfolgsgeschichte betrachten; bei der Entwicklung „vom Elternhaus zur Menschheit“ handelt es sich nur teilweise um ein lustvolles Erleben anderer Kulturen, um Reisen und fremdsprachige Literaturen. Brisanz gewinnt das Thema hingegen mit Blick auf das Exil; die Selbstdefinition als Weltbürger verbindet sich in diesem Kontext mit Leid und dem Gefühl der Entwurzelung.

Ein Gang vom Elternhaus zur Menschheit – und durch die Literatur

Wie nun wird dieses Grundnarrativ in der Ausstellung umgesetzt? Die neue Ausstellung beginnt im Sinne Heinrich Manns in Lübeck – am historischen Ort des Familienstammsitzes, am fiktiven Handlungsort von Buddenbrooks, am Standort des Museums. Die Entscheidung, mit Lübeck zu beginnen, ist auch eine Entscheidung für einen kompletten Umbau des Buddenbrookhauses. Es soll nicht historistisch, aber doch in seinen alten Dimensionen wiederhergestellt werden. Mehr Lübeck, mehr Tradition: Nach dem Umbau wird eine in ihren alten Dimensionen wiederhergestellte Diele den Nutzer des Museums in der Welt der Buddenbrooks empfangen. Das Werk über den „Verfall einer Familie“, genauer: einer lübeckischen Familie – wird zum Ausgangspunkt des Erfolgs und des Gangs in die Welt. Folglich erwächst die Erzählung der Mann’schen Familiengeschichte aus dem Roman heraus, beginnt also ebenfalls in Lübeck und verlässt dann die Räumlichkeiten der Mengstraße 4 in den Erweiterungsbau, um sich der wachsenden Internationalität der Familie und ihrem Weltbürgertum zu widmen.

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Der Beginn bei Buddenbrooks liegt angesichts der Hausgeschichte nahe, bedeutet aber nicht, dass sich die neue Ausstellung auf Thomas Mann fokussieren würde. Schon im Ausstellungsabschnitt zu Buddenbrooks ist auch das „andere“ literarische Lübeck zu entdecken, das Lübeck des Professors Unrat, der Nebendinge und Abwege. Heinrich Mann ist mit seinem bekanntesten Lübeckroman von Beginn an Teil der Ausstellung.

Aus dem Ausstellungsbeginn zu Buddenbrooks und Lübeck heraus wird sich die Geschichte der gesamten Familie Mann bis in die Gegenwart entwickeln. Zehn Stationen widmen sich (grob chronologisch angeordnet) Themenbereichen, die das Leben der Manns bestimmt haben: darunter das Schreiben und das Selbstverständnis als Autor, Fragen von Ehe und Sexualität, unterschiedliche Haltungen zum Krieg, das Exil und das politische Wirken der „Family Against Dictatorship“3, die Selbstinszenierung als Schriftstellerfamilie und die Suche nach dem eigenen Weg jenseits der familiären Bindungen in der Kindergeneration.

Die Ausstellung folgt der Familie bis in die Gegenwart. Mehr Manns – auf der vergrößerten Ausstellungsfläche ist auch Platz für die Lebensleistungen der Mann-Kinder und für einen Ausblick auf die Manns heute und in aller Welt. Auf dem Weg der Manns vom Elternhaus zur Menschheit erhalten biografische Entwicklungen, aber auch die Zeitgeschichte Raum, die das Leben der Manns bestimmt haben. Geschichtliche Ereignisse werden dabei jeweils aus den Augen der Manns betrachtet. Dieser Ansatz ermöglicht es dem Leser und Betrachter sich einzufühlen und macht so manche Entscheidung der Familienmitglieder erst verständlich.

Literaturinsel zu Klaus Manns Roman 'Mephisto', Foto: Olaf MalzahnLiteraturinsel zu Klaus Manns Roman 'Mephisto', Foto: Olaf MalzahnEine dritte Perspektive, die stets mitgeführt wird, ist der Blick auf die Literatur. Über Entstehungszeugnisse zu den Werken hinaus wird den fiktionalen Texten eigener Raum in Form von „Literaturinseln“ (das Wort betont bewusst die Eigenständigkeit der Installationen) gegeben. Dieser ist nicht nach Maßstäben von Wissensvermittlung organisiert, sondern ermöglicht einen ästhetisch-künstlerischen Zugang und damit auch einen emotionalen Einstieg ins Werk. Auf diese Weise erhält die Literatur, wie es am Handlungsort von Buddenbrooks angemessen erscheint, Bedeutung und Eigenleben. Wie solche Literaturinseln aussehen und funktionieren können, wurde in verschiedenen Sonderausstellungen erprobt: In der Schau „Fremde Heimat. Flucht und Exil der Familie Mann“ überzeugte die Besucherinnen und Besucher besonders die Installation zu Klaus Manns Roman „Mephisto“.

Die aktuelle Sonderausstellung „Herzensheimat. Das Lübeck von Heinrich und Thomas Mann“ präsentiert die Lübeck-Geschichten aus „Buddenbrooks“, „Professor Unrat“ und „Tonio Kröger“ gemeinsam in einem begehbaren Papiertheater mit Hörstationen. Der begehbare Roman, die Beletage als Nachbildung der in Buddenbrooks beschriebenen Räume, ist Markenzeichen der derzeitigen Dauerausstellung im Buddenbrookhaus. Eine leibliche, sinnliche Erfahrung von Literatur soll auch im Neuen Buddenbrookhaus möglich sein. Mehr Literatur – das ist ein naheliegender Ansatz für ein Haus, das seine Bedeutung wesentlich aus dem Auftritt in einem der berühmtesten Romane des letzten Jahrhunderts schöpft. 

Was die Dinge erzählen – Exponate in der neuen Ausstellung

Während die Literatur per se immateriell ist und ihre eigene ganz eigene Form der Umsetzung verlangt, sollen die Biografie der Familie Mann und ihr Blick auf die Ereignisse ihrer Zeit stärker als bisher über Exponate erzählt werden. Nun verfügt das Buddenbrookhaus über eine reiche Sammlung an Exponaten mit Bezug zur Stadt Lübeck und zum Buddenbrookhaus. Viele der Stücke bringen zudem ihren ganz eigenen Blick auf die Literatur mit sich. Spannungsreich kontextualisiert können die Dinge Geschichten erzählen …

Glaspokal, Foto: (c) BuddenbrookhausGlaspokal, Foto: (c) BuddenbrookhausSo kann der Prunkbecher, den Firmeninhaber und Senator Heinrich Mann von Konsul Hermann Wilhelm Fehling zum hundertjährigen Firmenjubiläum erhielt, eine eigene Geschichte erzählen. Das individuell bemalte Kunsthandwerk dokumentiert auf der einen Seite den Anlass der Schenkung, auf der anderen Seite ist es mit einer Abbildung des Firmenstammsitzes in der Mengstraße 4 (dem späteren Buddenbrookhaus) bemalt. Das ist deshalb bemerkenswert, weil die Mengstraße 4 zum Zeitpunkt der Jubiläumsfeier 1890 nicht mehr den Firmensitz darstellte. Die Firma Mann war längst in ein moderneres und größeres Haus in der Beckergrube umgezogen. Die Abbildung aber zeugt davon, dass man innerhalb Lübecks die Mengstraße 4 als Stammhaus der Familie und der Firma Mann sowie als Symbol der kaufmännischen Familientradition verstand.

Exponate „erzählen“ oft erst durch Kombination mit anderen Dokumenten oder Dingen. Der Glaspokal in seiner Zerbrechlichkeit bekommt eine neue Dimension, hält man einen Textausschnitt von Thomas Mann dagegen. Er beschreibt, wie er als Vierzehnjähriger angesichts der Jubiläumsfeierlichkeiten wusste, dass er den Erwartungen der Familie nicht gerecht werden würde: „Ich war ein Knabe und passiver Zuschauer – ein geschmeichelter Zuschauer und ein Zuschauer mit schlechtem Gewissen. Ich sah den Reigen der Gratulanten, der Deputationen, sah Stadt und Hafen in Flaggen, sah den bewunderten, mit furchtsamer Zärtlichkeit geliebten Mann des Tages, meinen Vater, weltgewandt ein Jahrhundert bürgerlicher Tüchtigkeit repräsentieren, und mein Herz war beklommen. Denn mit vierzehn, fünfzehn Jahren ist man fertiger und schicksalsbewusster, als die Erwachsenen annehmen, und wenn sie unangemessene Hoffnungen auf einen setzen, so weiß man insgeheim mit schmerzlicher Bestimmtheit, dass man diese Hoffnungen wird enttäuschen müssen. So wusste ich damals, dass ich nicht der Nachfolger meines Vaters und meiner Väter sein, wenigstens nicht in der Form, wie man es stillschweigend von mir verlangte, und dass ich die alte Firma nicht weiter in die Zukunft führen würde.“4

Die sehr emotionale Beschreibung des Festaktes und der „schmerzlichen Bestimmtheit“, mit der er die Zukunft sieht, gibt dem Gegenstand eine neue Konnotation. Der Glaspokal zeigt nicht mehr nur den Ruhm des Vaters, sondern zeigt den Grundkonflikt eines Jugendlichen zwischen familiärer Pflicht und individuellen Neigungen.

Daneben kann ein weiteres Spannungsverhältnis aufgemacht werden: der Bezug zur Literatur. Denn eine Hundertjahrfeier wird bekanntlich auch in „Buddenbrooks“ beschrieben. Hier muss der kleine Hanno Buddenbrook schmerzlich erkennen, dass er den Anforderungen der Firma nicht wird genügen können. Zudem wird im Roman die Hundertjahrfeier zum Wendepunkt in der Firmengeschichte. Noch während der Feierlichkeiten erhält Thomas Buddenbrook von einem hoffmannesk buckligen Lehrling die Nachricht, dass seine Spekulationsgeschäfte in Pöppenrade einem Unwetter zum Opfer gefallen sind.5 Der Glaspokal zeigt, wie nahe bürgerliche Glanzstunden und Verfall zusammenliegen.

Wie aber können die Exponate des Buddenbrookhauses vom Gang in die Welt erzählen? Einige Stücke, die die Internationalität der Familie Mann dokumentieren, hat das Haus in den letzten Jahren gesammelt. Darunter sind Schenkungen wie das letzte Fotoporträt Thomas Manns aus den USA oder sein Reisekoffer, der durch die vielen Aufkleber unter anderem die Schiffspassage in die USA belegt. Aber auch so manches scheinbar typisch Lübeckische Objekt birgt internationale Überraschungen, so zum Beispiel die Bücherschränke der Familie Mann. Ihre Rückansicht offenbart eine weite Reise: Dort ist auf einer Plakette der Deutschen Reichsbahn und einer Schweizerischen Zollplakette der Transport ins Exil dokumentiert. Die Rückseite des Schrankes zeigt die Reise dieses Objekts und damit die Biographie seines Besitzers.

Princeton/USA 1940, Foto: (c) ETH-Bibliothek Zürich, Thomas-Mann-ArchivPrinceton/USA 1940, Foto: (c) ETH-Bibliothek Zürich, Thomas-Mann-Archiv

Thomas Mann selbst dokumentiert und kommentiert einen Teil der Reise in seinem Tagebuch. Die Schränke reisen später auch mit in die USA, wie Fotos belegen (siehe Foto oben). In einem Tagebucheintrag vom 7.10.1938 beschreibt Thomas Mann schließlich das Gefühl, in der Fremde zwischen heimatlichen Möbeln zu sitzen, als „höchste Phantastik“6. Die Rückseite des Bücherschranks erzählt, wie die sichere Herkunft ins Wanken geriet. Thomas Mann schafft sich im Exil sein gewohntes Umfeld so gut wie möglich neu. Er versucht, auch in der Fremde seine kulturelle Herkunft festzuhalten. Insofern sind die Bücherschränke beinahe ein dingliches Pendant zu Thomas Manns berühmter Aussage bei der Ankunft in New York: „Where I am is Germany. I carry my German culture in me.“7

An ihnen zeigt sich der Versuch, dem Leiden der Entwurzelung etwas entgegenzusetzen, sich die Heimat zu bewahren, sie gar räumlich wieder einzurichten. Vermutlich hatte sein Bruder Heinrich Mann Recht, als er im Rückblick auf die Exilzeit erklärt: „Ohne Geburtsstätte kein Weltbürgertum […].“8 Erst das Wissen um die kulturelle Herkunft, hier repräsentiert durch die weitgereisten Lübecker Vitrinen, vermag die nötige Sicherheit zu geben, um sich einem Leben in der Fremde zu öffnen.

Die Manns und wir

Die Fragen nach der kulturellen Identität, nach Exil und Entwurzelung, aber auch – wie oben am Beispiel des Glaspokals dargestellt – nach Neigung und Pflicht und den Erwartungen, die an jede und jeden von uns gestellt werden, sind überzeitliche Themen. Welche Relevanz solche Lebensthemen der Familie Mann in der heutigen Zeit und für ein junges Publikum haben, prüfen unsere jungen Co-Kuratorinnen und -kuratoren vom Jugendprojekt „Literatur als Ereignis. Die Manns und wir“. Schülerinnen und Schüler der Grund- & Gemeinschaftsschule St. Jürgen in Lübeck arbeiten am Konzept der Ausstellung mit und bringen eigene Module ein. Wie wichtig ihnen interaktive Ausstellungsteile sind, zeigen auch ihre Arbeiten in der aktuellen Sonderausstellung „Herzensheimat“. Zu einem Mehr an Lübeck und Welt sowie an Literatur kommt daher auch ein Mehr an Besucherbeteiligung und damit an Gegenwart. „Herzensheimat. Das Lübeck von Thomas und Heinrich Mann“, die letzte Schau vor dem Umbau ist wieder ein Experiment. Wir erproben darin Inhalte und Darstellungsformen für die neue Dauerausstellung.

Schülerinnen und Schüler des Projekts „Literatur als Ereignis“, Foto: Olaf MalzahnSchülerinnen und Schüler des Projekts „Literatur als Ereignis“, Foto: Olaf Malzahn

Ich möchte Sie sehr herzlich eingeladen, uns Ihre Meinung dazu mitzuteilen. Mit Ihrer Rückmeldung bringen Sie uns ein Stück weiter – auf dem Weg zu einem NEUEN Buddenbrookhaus.
Kontakt: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! / www.buddenbrookhaus.de

Weitere interessante Artikel der Lübeckischen Blätter finden sie im Download-Archiv.



1 Heinrich Mann an Thomas Mann, 26.11.1932. In: Dies.: Briefwechsel 1900–1949, hrsg. v. Hans Wysling. Frankfurt am Main: Fischer 2005, S. 175.
2 Heinrich Mann: Ein Zeitalter wird besichtigt. Studienausgabe in Einzelbänden, hrsg. v. Peter-Paul Schneider. Frankfurt am Main: Fischer 2007, S. 236–237.
3 Klaus Mann: A Family Against Dictatorship. Vortrag im Herbst 1937. In: Ders.: Das Wunder von Madrid. Aufsätze, Reden, Kritiken 1936–1938, hrsg. von Uwe Naumann / Michael Töteberg. Reinbek: Rowohlt 1993, S. 247–261.
4 Mann, Hundert Jahre Reclam, S. 239.
5 Vgl. Thomas Mann: Buddenbrooks. Verfall einer Familie. GkFA. Bd. 1.1, S. 541f.
6 Thomas Mann: Tagebucheintrag vom 7.10.1938. In: Tomas Mann: Tagebücher 1937-1939. Hg. v. Peter de Mendelsohn. Frankfurt a. Main: 1980, S. 306.
7 Anonymus: Mann Finds U.S. Solo Peace Hope. In: The New York Times, 22.2.1938, S. 13.
8 Heinrich Mann: Ein Zeitalter wird besichtigt. In: Ders.: Studienausgabe in Einzelbänden. Hg. v. Peter-Paul Schneider. Frankfurt am Main: 2007, hier S. 237.

 

Dr. Birte Lipinski
Dr. Birte Lipinski
Dr. Birte Lipinski ist seit April 2014 Leiterin des Buddenbrookhauses.

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