Am frühen Morgen des 8. Dezember 2024 war es soweit: Nach 54 Jahren war das Assad-Regime gestürzt, Diktator Bashar Al-Assad hatte das Land verlassen. Für die Menschen in Syrien markiert dieser Moment einen epochalen Wendepunkt.
Doch mit diesem historischen Ereignis stehen auch neue Herausforderungen bevor. „Jetzt geht es darum, ein Syrien für alle aufzubauen – ein Land, das auf Gleichberechtigung, Gerechtigkeit und Zusammenarbeit basiert. Dafür braucht es eine starke syrische Zivilgesellschaft, die ein Gegengewicht zu extremistischen Kräften bildet“, erklärt Svenja Borgschulte, Pressesprecherin der deutsch-syrischen Solidaritäts- und Menschenrechtsorganisation Adopt a Revolution. In ihrem Vortrag stellt sie Schwierigkeiten vor, die sich auch aus dem Regimewechsel ergeben.
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