Der vorwiegend in Dresden lebende Künstler Manaf Halbouni beschäftigt sich in seiner Kunst unter anderem mit seinen Erinnerungen an den Bürgerkrieg in Syrien. Des Weiteren finden universelle Themen wie Migration, Freiheit, Demokratie und das Potenzial einer offenen Gesellschaft eine Resonanz in seiner Arbeit. Seine Schaffensprozesse in unterschiedlichen Medien, wie Bildhauerei, Zeichnung und Video reflektieren seine eigene Lebenserfahrung zwischen der arabischen Welt und Europa.
Hausleiterin Dr. Antje-Britt Mählmann führt durch die Sonderausstellung. Ansätze für den Schulunterricht und ein Workshop in Kooperation mit dem Willy-Brandt-Haus werden präsentiert. Eine Lehrermappe mit Materialien wird ausgeteilt.
Für Lehrer:innen kostenfrei.
IQSH zertifiziert