„Seine Stimme löscht jedes Lagerfeuer“, schrieb DIE ZEIT über Martin Schönegger. Und tatsächlich schickt der Salzburger Singer-Songwriter seine Akustikgitarre bisweilen ungesichert in eine Postrock-Lärmwand, bevor oben angekommen eine verspielte Folk-Melodie aufgeht und man auf einen Ozean blickt und sich fragt, wo man eigentlich ist.
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