Die Lübecker Krankenschwester Heidi Anguria arbeitete 1 Jahr im Süden von Bangladesch in einem Flüchtlingslager der Rohingya. Seit Jahren leben dort unter tropischem Klima und schwierigsten Lebensbedingungen auf einer Fläche die etwa dem Lübecker Stadtteil Kücknitz entspricht ca. 1 Mio Flüchtlinge, die Hälfte davon Jugendliche und Kinder. Die Rohingya-Flüchtlinge sind auf humanitäre Hilfe angewiesen, um ihre Grund-bedürfnisse zu erfüllen. Sie haben keine Bleibeperspektive und zurück nach Myanmar können sie auch nicht. Frau Anguria berichtet bewegt von ihren Eindrücken, ihrer Arbeit, von den Menschen und dem Land.