Der sogenannte Südriegel am Lübecker Markt

Friedrich-Wilhelm Seinsche
Der „Architekt des Wiederaufbaus von Lübeck“ - Teil 2

Erst nach langer Internierungszeit sah Seinsche seine Heimat wieder. 1948 entlassen, fand der Heimkehrer ein anderes Lübeck vor: arm, überbevölkert, Flüchtlinge aus den ehemaligen deutschen Ostprovinzen in so genannten „Nissenhütten“ am Rande der Vorstädte, die Altstadt zu fast 40% zerstört. Immerhin war seine eigene Wohnung in der Viktoriastraße von den Bomben verschont geblieben. Es gab auch hin und wieder private Auftraggeber: Einer von ihnen war mein Vater, Leitender Schiffsingenieur Hans Rauert, mit dem er ein schmuckes Einfamilienhaus Am Schellbruch in Lübeck-Karlshof plante.

Doch in den Gründerjahren der Bundesrepublik Deutschland waren die Zeiten für viele freie Berufe noch nicht wieder die besten. Der junge Architekt fand eine Stelle in der Lübecker Bauverwaltung am Bauhof im Domviertel. Die höheren Posten waren indessen alle schon besetzt; Seinsche stand während seiner gesamten Dienstzeit in der Bauverwaltung im Schatten lokaler Größen wie Senatsdirektor Dr.-Ing. Hübler („Das Bürgerhaus in Lübeck“).

Haus Rauert, Am Schellbruch 40 (1950)Haus Rauert, Am Schellbruch 40 (1950)Die Gehälter im öffentlichen Dienst waren den Zeitumständen entsprechend nicht gerade üppig. Immerhin reichte es für ein kleines Auto in einer Zeit, als die Masse der Bevölkerung noch auf die eigenen Füße angewiesen und ein Motorrad bereits Luxus war. Es gibt Bilder, wie der junge Architekt, dessen Markenzeichen eine Fliege zum Zweireiher war, an unserem Bauplatz einem kantigen Vorkriegs-BMW entsteigt, den Schellbruch im Rücken. Der Schellbruch war damals noch ein ungepflasterter Ackerweg entlang eines Bruchwäldchens – daher der Name – mit wenigen Eichen. Von der Luisenstraße bis zum Waldrand erstreckte sich Ackerland, das zum Travetal hin in Sumpf und Mischwald überging. Unten am Wald lag die Siedlungsparzelle Nr. 40, Erbpächter seit 1949: Hans Rauert. Wir, seine Kinder, konnten später noch lange vom Obergeschoß durch das löchrige Pappelwäldchen auf die Trave blicken, von wo hin und wieder das traurige Tuten eines alten Dampfers den Nebel über den Sumpfwiesen durchschnitt - ein letzter Gruss von unserem Vater auf dem Wege nach Kotka, Kopenhagen oder Portugal.

„Fred" Seinsche, wie mein späterer Taufpate von seinen Freunden, so auch von uns, genannt wurde - ein Nick, der seinem sportlichen Image entsprach - blieb sein Leben lang der Marke BMW treu. Die Vorkriegsmodelle mit auf den Kotflügeln aufgesetzten Scheinwerfern fuhr er einen nach dem anderen auf den Schrottplatz. Um 1960 wechselte er auf die berühmte Baureihe BMW 502 V 8 Super: ein eleganter, chromblinkender Reisewagen mit mächtigen V-8-Motor und hochwertiger Ausstattung, darunter Echtholz-Armaturenbrett, Drehzahlmesser, elfenbeinfarbenem Lenkrad und natürlich Weißwandreifen.

BMW 502 - Barockengel, Am Schellbruch, Winter 1972BMW 502 - Barockengel, Am Schellbruch, Winter 1972

Der aufwändige Lebensstil einerseits, die Verpflichtungen gegenüber seiner Familie mit heranwachsenden Kindern andererseits und nicht zuletzt sein Ruf, mit dem er sich schon in den Vorkriegsjahren einen Klientenkreis erworben hatte, brachte es mit sich, dass Architekt Seinsche in der Zeit des deutschen Wirtschaftswunders auch von privater Seite mehr und mehr nachgefragt wurde. Nach Dienstschluss und am Wochenende arbeitete er bis in die späten Abendstunden Planungsaufträge für den Kreis seiner Bauherren ab. Mein Pate wurde auch immer wieder gerufen, wenn es um bauliche Aufgaben rund um unser Haus ging. So waren nach wenigen Jahren die Dachziegel des 1951 fertiggestellten Hauses löchrig und mussten 1958 komplett ersetzt werden. Am 18. Dezember 1961 verstarb mein Vater an den Folgen eines Unfalls und einer missglückten Operation unter Leitung von Prof. Julius Edelhoff im damaligen Krankenhaus Süd (heute Sana-Kliniken). Die See-Berufsgenossenschaft weigerte sich zunächst, den Arbeitsunfall mit Todesfolge als solchen anzuerkennen; unserer Mutter gelang es aber, die See-BG gerichtlich eines Besseren zu lehren. Nach Monaten erhielt sie für einen Zeitraum von circa einem halben Jahr eine Rentennachzahlung. Sofort bestellte sie unseren Architekten, mit dem sie eine Garage und an der Südseite des Hauses einen Anbau, eine Art Wintergarten, in hellroten Klinkern realisierte. Der lichterfüllte Anbau wurde von meinem Paten zeitweilig als Atelier eingenommen, wo er nach Dienstschluss noch für private Bauherren Einfamilienhäuser, Garagen und Erweiterungs- oder Umbauten zeichnete.

F. Seinsche im BauplanungsamtF. Seinsche im BauplanungsamtDer Dienst, den Friedrich-W. Seinsche tagsüber leistete, war anstrengend genug. Lübeck war wie erwähnt durch ein Flächenbombardement der britischen Royal Air Force in der Palmarum-Nacht 1942 in seiner historischen Substanz schwer geschädigt worden. Fast das gesamte Kaufmannsviertel mit seinen prachtvollen Treppengiebelhäusern, Schauplätze der Szenen von Thomas Manns Buddenbrooks, war Hitlers Hybris zum Opfer gefallen. Von der oberen Beckergrube bis zum Klingenberg standen nur einige Fassadenreihen der ausgebrannten hanseatischen Dielenhäuser, die noch während des Krieges in den meisten Fällen eilig abgeräumt wurden. Auch die Marienkirche, St. Petri und der Lübecker Dom waren ausgebrannt. Am Markt waren wie durch ein Wunder das Rathaus und die Hauptpost, die 2003 für den Tütenbau von Ingenhoven abgerissen wurde, sowie das Marienwerkhaus vom Bombenhagel verschont geblieben. Am Kohlmarkt stand als einziges Gebäude ausgerechnet die Hauptstelle der Handelsbank Lübeck (heute Deutsche Bank AG). Eine Ahnung, wie es damals ausgesehen haben mag, stand mir, dem Nachgeborenen, 2007 nach dem Abriß des alten Haerder-Kaufhauses vor Augen.

Hatte die alte Hansestadt 1942 einerseits 1.454 Wohnungen (= 3,18% des Bestandes von 1939) verloren, so war Lübecks Bevölkerung andererseits durch die vielen Vertriebenen, die es nach dem Verlust der deutschen Ostgebiete ab Februar 1945 aufzunehmen galt, von rund 155.000 (1939) auf ca. 250.000 (1945) Einwohner angewachsen; statistisch teilten sich zwei Familien eine Wohnung (Quelle: Wedepohl 1961). Diese Menschenmassen waren teils bei Privatleuten, mehrenteils aber in Notunterkünften, Nissenhütten und Baracken provisorisch in mehreren äußeren Stadtteilen untergebracht. Die Aufgaben, die sich damit dem Stadtplanungsamt bzw. der Bauverwaltung am Bauhof stellten, waren gewaltig: Es galt, nach einem sinnvollen Plan in kürzester Zeit die Innenstadt unter Bewahrung der historischen Substanz und des traditionellen Straßennetzes als Geschäftszentrum wiederherzustellen, die vielen Neubürger in zeitgemäßen, gesunden Wohnungen unterzubringen und nicht zuletzt, „die Verkehrsverhältnisse der Motorisierung anzupassen“ (Bauplanungsamt, ebd.). Stadtnahe, mehrgeschossige Mietshäuser als komplexe Siedlungsviertel mit jeweils eigener Charakteristik sollten den Wohnraummangel beheben. Zugleich waren sowohl individuelle Wünsche wie Ausweisung von Bauplätzen für Eigenheime und Siedlungsbau zu berücksichtigen.

Ein Schwerpunktgebiet der amtlichen Planungstätigkeit von Friedrich-W. Seinsche war der Wiederaufbau der zerstörten Lübecker Altstadtinsel. Eine seiner frühen Arbeiten war eine Zeichnung des Mittelbaus des Lübecker Rathauses - das so genannte Dantzelhus - und der ausgebrannten Kriegsstube, die er in fein ausgeführten Aufrissen dokumentierte. Der so genannte "Südriegel" am Markt, heute im Besitz von Bäckerei Junge, ist sein Werk (die charakteristischen Dachgauben wurden freilich um 2011 im Zuge der Sanierung entfernt), auch das abgerissene Stadthaus und der Rathaushof tragen seine Handschrift ebenso wie Schümann am Kohlmarkt. Die Hauptlast des Wiederaufbaus im Zentrum teilten sich zwei Architekten: Während Dipl.-Architekt Heinz Bahr, ein gebürtiger Danziger und unser Nachbar in Karlshof, für weite Teile der Sandstraße bis zum Klingenberg, darunter das Kaufhaus Haerder und das „neue“ Karstadt verantwortlich zeichnete, fiel das Kaufmannsviertel bis hinab zur Trave überall dort, wo öffentliche Gebäude den häßlichen Lücken wieder ein Gesicht gaben, in das Ressort seines städtischen Kollegen.

Der sogenannte Südriegel am Lübecker MarktDer sogenannte Südriegel am Lübecker Markt

Seinsches Zeichenstiften entsprangen, angefangen vom Markt-Südriegel, große Teile der neuen Holstenstraße, die Berufsschulen in der Braun- und Fischstraße sowie fast die ganze untere Breite Straße, darunter sowohl die Gebäude von ehemals Porzellan-Berg und die Landesbank, die im März 2008 dem Bau von Grüntuch-Ernst im Stealth-Stil weichen musste und schließlich das Pfaff-Haus in der Beckergrube. In den Lübecker Vororten entwarf Heinz Bahr zahlreiche Kirchengebäude für die Evangelisch-lutherische Kirche, Friedrich-W. Seinsche hingegen manche moderne Schule, daneben aber auch immer wieder kleinere Baulichkeiten für Privatleute, An- und Umbauten sowie eine Garagenzeile. In seiner Eigenschaft als Angestellter des Bauplanungsamtes sei er auch für die Baugenehmigungen zuständig gewesen, erinnern sich Seinsches Töchter, und sei vielen Men­schen „behilflich gewesen, bald zu einer Baugenehmigung zu gelangen“ (Nachruf). Später übernahm er die Stellung eines Abteilungsleiters für städtebauliche, planerische und gestalterische Prüfung von Bauvorhaben, hier sei er, wie oben schon gesagt, „maßgeblich am Wiederaufbau von Lübeck beteiligt“ gewesen.

Aber hinter den Fassaden des Bauhofes wurde noch in einem anderen Sinne „gearbeitet“. Die personelle Struktur des Baudezernats der Nachkriegszeit widersprach allen Regeln des Baufaches, wonach ein Haus, will es Bestand haben, auf einem soliden Fundament zu gründen ist. In der Schaltstelle des Lübecker Wiederaufbaus dominierte vielmehr das klassische, auch in anderen Ressorts anzutreffende Lübecker Übel: Mehr Kapitäne als Mannschaft. Angefangen vom Bausenator über seinen Stellvertreter, den Oberbaudirektor, den Baurat usw. hatte Friedrich-Wilhelm Seinsche, der eigentliche Motor des Wiederaufbaus, eine mehrstaffelige Etagerie von Vorgesetzten auszuhalten, von denen jeder einzelne bis in Details mitreden wollte.(2)

Dauernde Intrigen und Sesselkämpfe waren die Folge. Kein Argument wurde ausgelassen, um eine bessere Position für sich zu erreichen. Mitte der 1950er Jahre waren die vielen Vertriebenen noch nicht vollends in die Gesellschaftstruktur der Lübecker Vorkriegsmilieus integriert. In typisch gehässiger "altlübscher" Manier, die schon Thomas Mann scharf kritisiert hatte und die noch der spätere Bausenator Stimman, selbst ein gebürtiger Lübecker, zu spüren bekam, wurde auch dem Rheinländer Seinsche hinter vorgehaltener Hand seine nicht-"hanseatische" Herkunft vorgehalten. Die Tatsache, dass er noch vor 1937 und damit zu Zeiten, als Lübeck noch Freie und Hansestadt wie heute Bremen und Hamburg war, seine Laufbahn an der Trave begonnen hatte, war von seiner langen Abwesenheit in den Kriegsjahren verdrängt worden.

Diese berufliche Situation und die Dreifach-Rolle als Alleinverdiener seiner Familie, tagsüber Stadtarchitekt und in der Freizeit "Freier", wozu noch Ehrenämter wie das eines Schöffen am Amtsgericht kamen, forderten schließlich ihren Preis: 1964 erlitt Seinsche einen Herzinfarkt. Während seiner Kur wurde in seiner Dienststelle schon das Stühlerücken eingeleitet; doch er kam wieder und wurde Bauberater im Bauaufsichtsamt. Nun hatte er die Prüfung aller Bauanträge für den Stadtkreis Lübeck unter sich. 1974 verließ er die rußgeschwärzten Ziegelmauern des städtischen Bauhofs Mühlendamm und trat in den Landesdienst über. Sein Amtsbereich war der Ausbau der damaligen Medizinischen Hochschule Lübeck (MHL), der Vorläuferinstitution der heutigen Universität Lübeck.

Zentrale Hochschulbibliothek auf dem MHL-Gelände, Richtfest am 16.10.1975Zentrale Hochschulbibliothek auf dem MHL-Gelände, Richtfest am 16.10.1975

Hier entstanden unter seiner Bauleitung zunächst neue OP-Säle für die Frauenklinik nebst Vollklimaanlage, einer zentralen Anlage zur Sterilisierung der OP-Gerätschaften für die gesamte Frauenklinik sowie motorgesteuerte Verdunkelungs- und Sonnenschutzanlagen.(3) Seine letze große Aufgabe, für die Seinsche auch öfter das Kultusministerium in Kiel zu Konsultationen aufsuchen musste, war der Bau der Zentralen Hochschulbibliothek auf dem MHL-Gelände im Südwesten der Stadt. Am 3. November 1974 legte der damalige Ministerpräsident Dr. Gerhard Stoltenberg (CDU) im Beisein von Stadtpräsident Gaul, Kultusminister Braun und Friedrich-Wilhelm Seinsche den Grundstein für das 8,2-Mio-DM-Objekt, am 16. Oktober 1975 wurde Richtfest gefeiert (Lübecker Nachrichten, 17. Oktober 1975, S. 3). „Koordinator“, heißt es in dem Bericht der Lokalzeitung, „ist Architekt Seinsche, Sachgebietsleiter ist Regierungsoberbaurat Wollsdorf, die Baudurchführung liegt bei Architekt Voßgrag“.

Seinsche war in seinen späten Jahren bereits von seinem langjährigen Herzleiden geschwächt, kurzatmig und dadurch nur noch bedingt in der Lage, an Ort und Stelle die Arbeiten auf einer Großbaustelle zu verfolgen und abzunehmen. Das Rauchen hatte er bereits seit Jahren aufgegeben, Alkohol trank er praktisch nicht. Ablenkung und Linderung suchte er auf ausgedehnten Autoreisen in den Süden, zuletzt vorzugsweise in die Schweiz (Interlaken) und nach Süddeutschland. Zudem befand er sich in ständiger ärztlicher Behandlung, lehnte aber sowohl den Rat seiner Ärzte ab, sich einer Operation zu unterziehen als auch die Option, in den vorgezogenen Ruhestand zu gehen. Zwar durfte er noch seine feierliche Verabschiedung am 30. Juni 1977 (vgl. LN, 01.07. 1977, siehe Bildergalerie) erleben, nicht aber seine erste Rente.

Am 29. Juli 1977, nachdem er sich gerade, wie immer im maßgeschneiderten Anzug mit roter oder blauer Fliege, hinter das Steuer seines großen Wagens, eines weißen BMW 2800, gesetzt hatte, um sich auf den Weg nach Bad Segeberg zu machen, hörte das Herz von „Fred" Seinsche auf zu schlagen. Die letzte Ruhestätte des Architekten des Wiederaufbaus in Lübeck liegt auf dem Burgtorfriedhof, einige Reihen links hinter der Kapelle Richtung Osten. 

F. Seinsche in Bad Salzuflen, um 1966, Foto: Matthias H. RauertF. Seinsche in Bad Salzuflen, um 1966, Foto: Matthias H. Rauert 

(2) Das leitende Personal des Bauplanungsamtes von 1945–1961 (nach Wedepohl 1961, 279):

Stadtbaudirektor
Pieper
1945 bis 1946  
  Dr.-Ing. Georg Münter 1947 bis 1952
ging 1954 in die DDR, vgl. wikipedia
  Dr.-Ing. Hübler (Senatsdir.)
seit 1953
 
Planungsamt
Baurat Dr. Jacobs
1945 bis 1948
 
  Dipl.-Arch. Hüsing
1949 bis 1951
 
  Oberbaurat Kremmer
seit 1954
Vgl. Siegfried Kremmer: Lübecks städtebauliche Planung. In: Der Wagen 1957, S. 106-121.
  Dipl.-Ing. Fehlhaber seit 1949
 
  Architekt Seinsche
seit 1949
 
Freier Mitarbeiter
Architekt BDA Wellhausen
1953-54
 

(3) Vgl. Nachruf 1977 und Lübecker Nachrichten, Bildbericht Kripgans,
Datum nicht bekannt, um [1975], inc.: "In der MHL wurde jetzt der neue OP-Bereich der Frauenklinik an [...] den Klinikdirektor, Professor Massenbach, übergeben."

Quellen und Literatur: 

[Anonym; Dompastor?] Ansprache zur Trauerfeier für Friedrich-Wilhelm Seinsche am 4. August 1977 in der Kapelle des Burgtorfriedhofs. In meinem Besitz.

Architekturzeichnungen in meinem Besitz

Angaben von Karin Seinsche-Klohs, März 2014

Edgar Wedepohl (Bearb.): Deutscher Städtebau nach 1945, hg. von der Deutschen Akademie für Städtebau und Landesplanung, Essen 1961

focus uni-luebeck, Nr. 1, Oktober 2008 (als PDF)

Lübecker Nachrichten

Der Autor bittet um Hinweise auf die Person und Bauten von Friedrich-W. Seinsche: Wer kannte ihn, wer hat noch Material über den Architekten, Nachbarn, Freund; Pläne, Briefe, Erinnerungen, Fotos? Antworten erbeten an: mhrauert @ aim . com

Friedrich-Wilhelm Seinsche - Der „Architekt des Wiederaufbaus von Lübeck“ - Teil 1


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