„Das Glück des Malers besteht darin, dass er eine eigene Welt schaffen kann“, sagt Fernando Botero, einer der bekanntesten bildenden Künstler Lateinamerikas.
Anlässlich seines 75. Geburtstages erzählt der Filmemacher Peter Schamoni die bewegende Erfolgsgeschichte des in ärmlichen Verhältnissen aufgewachsenen Kolumbianers. Botero erkennt man an seinem unverwechselbaren Stil: ob Skulpturen, Landschaftsmalereien, Portraits oder Stillleben - charakteristisch für seine Werke sind die Üppigkeit der Formen und die überzeichneten Proportionen. Der Film zeigt auch eine ernste Seite des Künstlers. Drehorte seiner Arbeiten waren seine Werkstatt in der Toskana, sein Pariser Maler-Atelier und seine Heimat Kolumbien. Sprecher des Films ist Mario Adorf.
Der Film wird in der Art Lounge gezeigt. Mit anschließendem Umtrunk in der Bar zum gestreiften Zebra.