Diese Frage stellt sich Sylvain Mazas. Der Comic-Künstler reist 2007 für drei Monate in den Libanon. Basierend auf seinen Erfahrungen zeichnet er zwei Bücher: „Dieses Buch sollte mir gestatten, den Konflikt in Nah-Ost zu lösen, mein Diplom zu kriegen und eine Frau zu finden“ (Band 1 und Band 2). Zehn Jahre später fliegt Sylvain mit seiner kleinen Familie nach Griechenland und versucht, die Wirtschaftskrise zu verstehen. Parallel dazu arbeitet er an Musik- und Zeichenprojekten mit Geflüchteten.
Sylvain Mazas gibt Einblicke in seine Arbeiten: Er liest und zeichnet live im Buddenbrookhaus.