Kay Konrad ist gebürtiger Ostholsteiner (1952 in Lensahn)
nach der Schule und Studium der Malerei in Berlin an der Hochschule für Bildende Kunst und an der Hochschule für angewandte Kunst in Wien von 1971-75 war er 20 Jahre in der Welt unterwegs
(u.a. in Zaire, Brasilien, Indien und lange auf den Kanarischen Inseln-Gomera), ehe er 1993 wieder nach Ostholstein zurückkehrte und in Kleinwessek 1999 eine Scheune erstand, die er zu einer Kulturscheune umbaute mit Wohneinheit, wo er seit dem mit Familie lebt.
Er malt kontinuierlich seit seinem 18. Lebensjahr
Seit 1976 lebt er ausschließlich vom Verkauf seiner Bilder. Auf seinen zahlreichen Reisen sind unzählige Bilder entstanden.
In altmeisterlicher Manier entstehen akribisch gemalte Landschaften- jetzt überwiegend Ostholsteiner Motive, teilweise durchwoben von Märchen und Mythen- romantisch, phantastisch, mystisch mit oft verstecktem Humor. Die in Wien erlernte Renaissancetechnik der Ölmalerei mit Eitempera und Öllasuren, übertrug er vor 20 Jahren in Acyltechnik, die ein wesentlich schnelleres arbeiten ermöglicht.
Es entstanden Zyklen zur Bergpredigt, zum“ Goldnen Topf“von ETA Hoffmann oder zu Mozarts „Zauberflöte“, Shakespeares „Sommernachtstraum“, auch zu Don Quijote ist einiges entstanden.
Heimische Blumen und Meditationsbilder vervollständigen die Ausstellung.
www.kaykonrad.de