Wer waren unsere Mütter als junge Frauen? Dieser Frage stellen sich Männer
zwischen 40 und 50; sämtlich kinderlos und unverheiratet.
Ihre Mütter kennen sie nur als gereifte Frauen, denn sie wurden spät geboren.
Aber wer waren ihre Mütter als junge Frauen? Wie war ihr Leben?
Was hatten sie für Träume?
War alles Schicksal?
Im Bildnis der Mutter spiegeln sich zugleich die Söhne.
Der Film reflektiert also auch das Verhältnis Mutter-Sohn auf gesellschaftlich-
kultureller Ebene und geht damit über konkrete Gegebenheiten hinaus.
Wir alle haben Mütter; wir alle sind Söhne – oder Töchter –
und können uns in dem Film wiederfinden, um unsererseits Fragen zu stellen.
Ein Essayfilm auf der Suche zwischen Wahrheit und Imagination.