Die weltweite Vernetzung bringt Chancen, aber auch Herausforderungen mit sich. Die Gesellschaft wird schneller und komplexer, doch statt vor dem Zustand der Erde zu resignieren, will der Dokumentationsfilm Wer wir waren an Lösungen arbeiten. Dafür lässt der Film mehrere ganz unterschiedliche Menschen zu Wort kommen: Der Astronaut Alexander Gerst, die Tiefseeforscherin Sylvia Earle, der Komplexitätsforscher Felwine Sarr, der Ökonom Dennis Snower, der buddhistische Mönch Matthieu Ricard und die Posthumanistin Janina Loh suchen auf dem Dach der Welt oder in den Tiefen des Ozeans und des menschlichen Gehirns nach Möglichkeiten, unsere Welt auf praktischen Wegen zu retten.