Stille Nacht in Stalingrad mit dem Tanztheater Eutin

Sonntag, 13. September 2020, 19:00
Essigfabrik – GalerieKanalstraße 26-28, 23552 Lübeck
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Mit großer Intensität bringen Krisztina Horváth und das TanzTheaterEutin „Letzte Briefe aus Stalingrad“ auf die Bühne.

Die fiktiven Briefe zeichnen ein bewegendes Panorama von Leid und Not der Soldaten und Familien im Winter 1942/43. Tänze des Abschieds, des Wartens, des Hoffens und des Schreckens zu Kompositionen von Leos Janacek, Béla Bartók und Henryk M. Górecki schaffen kraftvolle poetische Bilder des Vergangenen.

Im Zusammenspiel von Tanz, Texten und historischen Fotos entsteht ein Mahnmal wider den Krieg.„Letzte Briefe aus Stalingrad“ eines unbekannten Autors erschien 1950, ein bewegendes Panorama von Leid und Not der in Stalingrad im Winter 1942/43 eingekesselten Soldaten.

Stellvertretend für das Leid aller Soldaten und Familien in Kriegsgebieten seit dem zweiten Weltkrieg erzählen diese Briefe aus Sicht des Einzelnen von der Sinnlosigkeit des Krieges. Zu Kompositionen von Leos Janacek, Béla Bartók und Henryk M. Górecki zeichnet das TanzTheaterEutin im freien Stil Situationen des Abschieds, des Wartens auf Rückkehr, der Schrecken des Krieges und der Heimkehr. Zusammen mit historischen Fotos und der Lesung einzelner „Briefe“ bringt das Tanztheater die Vergangenheit in Erinnerung.

Ein Mahnmal wider den Krieg.

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