„Geld ist wie Meerwasser: Je mehr man trinkt desto durstiger wird man“. So ähnlich haben viele der Großen der Weltgeschichte gedacht, Leute wie der griechische Dichter Aischylos oder der hessische Schriftsteller Büchner, wie Bertold Brecht oder Karl Marx.
Wer mehr zum Thema wissen will, ist willkommen, an einem literarischen Streifzug über die Entwicklung von Kapital und Geld teilzunehmen, oder von 2500 Jahren Weltliteratur von der „Antigone“ bis Elfriede Jelinek zu erfahren.
Der Hamburger Film-, Fernseh- und Bühnenschauspieler Rolf Becker wird am Sonntag, den 26. Juni 2016 um 15 Uhr in der Gedenkstätte Ahrensbök Texte lesen, die erklären, was Geld aus Menschen macht. „Geld wie Meerwasser“ ist nur eines von vielen ironischen, bitterbösen oder erstaunlichen Beispielen für die Tatsache, dass Geld in der Menschheitsgeschichte schon immer eine Rolle spielte und auch die großen Geister aller Zeiten zum Nachdenken animierte.
Wer den Schauspielers Becker in Aktion erlebt hat weiß, dass auch diese Lesung eine Veranstaltung voller Spannung, Erstaunen und voller Lust an neuen Erkenntnissen werden wird.