Vortrag mit Bildern von Bernd-Dieter Thurau
Wer Armen Gutes tat, konnte früher zuversichtlich sein, das Ewige Leben zu erlangen. Hilfsbedürftig waren z. B. einfache Bettler, körperlich und geistig Behinderte, von Hunger und Seuchen Betroffene. Hilfe leisteten Klöster, Beginen, Bruderschaften, einzelne Personen wie Elisabeth von Thüringen oder in Lübeck Kaufleute. Zur einfachen Armenfürsorge gehör(t)en Kleiderspenden, Opferstöcke, Sammelbüchsen. Früher wurden an Siechenpfählen Essensreste abgelegt.