„Nein, es ist nicht mit Brüsten ausgerichtet …“ Die Kirchen Lübecks waren im Mittelalter angefüllt mit einer Vielzahl von farbigen Bildtafeln, Skulpturen und Wandmalereien. Sie dienten dem religiösen Ritus und der Volksfrömmigkeit. Die Figur der Maria nimmt darin als Kirchen- und Stadtpatronin eine herausragende Stellung ein. Nach der Einführung der Reformation wird sie jedoch nach und nach zu einem Zankapfel zwischen Katholizismus und Protestantismus. In der Führung werden die Etappen dieser spannungsreichen Geschichte dargestellt.
Mit Dr. Jutta Petri-Meyer