1996 brennt in Lübeck ein Asylbewerberheim. Mit 10 Toten und 38 teils Schwerverletzten ist es der folgenschwerste Brand in Lübeck seit dem Krieg. Schnell ist klar, dass es sich um Brandstiftung handelt. Bis heute ist das Geschehen nicht aufgeklärt. Der damalige leitende Oberstaatsanwalt hat nun seine Sicht auf die damaligen Ereignisse zu Papier gebracht.
Heinrich Wille, „Der Lübecker Brandanschlag“, 160 Seiten
Hinweis: Diese Veranstaltung wird in Bild und Ton zu PR-Zwecken aufgezeichnet.