Das Combinale geht in Serie! Zwei Wochen lang hat das Ensemble improvisiert und eigene sowie Fremdthemen erforscht. 40 Stunden Rohmaterial standen am Ende des Imrovisationsprozesses, aus dem nun nach weiteren sechs Wochen Probenprozess ein Destillat von 9 Folgen enstanden ist. 9 Folgen, die an drei verschiedenen Abenden in drei "Combis" zu sehen sind. Anders als im heimischen Streaming, muss man hier allerdings wiederkommen, um sehen zu können, was "Kummrow und Steilmann" für Volten schlagen, welche Absurditäten und Normalitäten ihnen durch die Köpfe und über die Lippen gehen, wie Peinlichkeiten sich aneinanderreihen, wie wahre Männerfreundschaft aussehen kann... Oder man genießt den einmaligen Einblick in den Bandkosmos der beiden (wenn man gegen Cliffhanger immun ist). Jede Folge steht für sich und jede "Combi" ergibt für sich Sinn. Oder auch nicht?
Sehen Sie an vier Terminen in Combi I: Folge 1: Tätowiertes Klopapier, Folge 2: Große Liebe, Folge 3: Betriebsfremde Person im Gleis
Oder doch lieber Combi II? Oder Combi III?
Dirk "Dicker" Kummrow und Jens "Jenne" Steilmann sind beide so um die 50 und … ziemlich beste Freunde. Sie treffen sich jeden Mittwoch um 17 Uhr in ihrem Probenraum: Als Ausgleich für ihre einträglichen – aber nicht immer zuträglichen (Berufs)-Alltage wollen sie nämlich Musik machen – Genauer: Songs schreiben für ihre kongeniale Band KUMMROW & STEILMANN.
Jahaa, Jenne und Dicker haben eine Band – aber irgendwie auch keine Ideen.
Deshalb gibts jeden Mittwoch dringend immer etwas zu bereden, zu fühlen und nachzuempfinden vom ältesten… nee, dicksten … neee, längsten … na ja, vom Freund fürs Leben … Dann geht's um Frauen, Männer, Sex und Essen; um Schönheit, Liebe und den Suff. Oder um Obsessionen, rote Linien, das Altwerden und den Tod.
Aber vor allem um das Leben und die Freundschaft mit all ihren Verheißungen, Verwicklungen und Schwierigkeiten – das ist manchmal peinlich bis erstaunlich, häufig anrührend und schockierend, aber immer ehrlich. Und meistens ziemlich komisch.
Quasseliges Mansplaining, authentisch und... aus dem wahren Leben – wirklich! Oder?