Eine Figurenspielerin und ein Cellist spazieren durch Baudelaires Texte. Sie halten an Häfen, begegnen Chimären, betrachten die Wolken, die vorbeiziehen und kreuzen den Weg des launenhaften Mondes.
Sie bereisen gemeinsam Seelenlandschaften, flechten Netze aus Musik, Wörtern und Bildern und folgen Spuren einer kaputten Welt, deren Scherben uns vielleicht ein Stück Paradies erahnen lassen.
„Mit Kunstfertigkeit und Mut zur Abstraktion bringen Theater Triebwerk und die exen die kleinen Gedichte von Charles Baudelaire auf die Theaterbühne „
„Eine Mischung aus Schönheit und Schrägheit“
„Ein kluger, kunstfertiger, origineller Abend“
(Falk Schreiber, FIDENA-Portal 25.10.2021)