Referent: Michael Landt, ASL
Die Entdeckung der vier großen Jupitermonde verschaffte dem Durchbruch des Kopernikanischen Weltbildes neue Dynamik.
Gegen den Widerstand der Katholischen Kirche war es vor allem Galileo Galilei, der das bis dahin vorherrschende Geozentrische Weltbild ins Wanken brachte.
Ein kurzer Ausflug in die Griechische Mythologie zeigt uns, nach welchen Figuren die einzelnen Monde benannt wurden.
Zum Abschluss betrachten wir die Geologie und weitere Eigenschaften der Monde.
Nach dem Vortrag (ab ca. 21 Uhr):
Öffentliche Beobachtung des Nachthimmels über Lübeck durch die Teleskope der Sternwarte.
Die Veranstaltung ist wetterabhängig und findet im Freien statt. Bitte denken Sie an geeignete Kleidung!
Der Zugang zum Beobachtungsturm erfolgt über eine steile Leiter.
Für Menschen mit eingeschränkter Mobilität stehen Teleskope ebenerdig bereit.
Bei starkem Besucherandrang ist mit Wartezeiten zum Betreten der Kuppel des Beobachtungsturms zu rechnen.
Bei Niederschlag oder starker Bewölkung kann leider keine Beobachtung stattfinden. Die Sternwarte ist trotzdem geöffnet.