Wie bewältigt man als Schriftsteller und Lehrer die Langstrecke des Romans in Heikendorf?
Der dritte Abend des Literatursommers stellt den Autor eines umfangreichen – nahezu vollständig im Mitteldeutschen Verlag publizierten – Werks vor. Christopher Ecker, Friedrich-Hebbel-Preisträger, veröffentlichte Ende Juli seinen neuen, sechsten Roman „Herr Oluf in Hunsum“, der im Zentrum des Abends steht. Ecker ist bekannt für seinen anspruchsvollen, prägnant-realistischen wie auch fantasievoll-fantastisch wirkenden Stil.
Antje Peters-Hirt moderiert den Abend. Im Mittelpunkt des Gesprächs werden Fragen zum Leben des 1967 in Saarbrücken geborenen Schriftstellers stehen, zu seiner Lehrtätigkeit, seiner Verbindung zu anderen Autor*innen im Land und zu den Themen seiner Bücher. Gibt es eine „geheime“, subkutane Verbindung seiner Romane? Was kennzeichnet seine Schreibweise? Wie steht es um sein Verhältnis zur Sprache? Und was für eine Rolle spielt in dem komisch-tragischen Roman eigentlich das scheinbar ulkige „Hunsum“?
Bild: Christopher Ecker
Ab 23.08.21 tritt neue Corona-Verordnung in Kraft und es gibt eine Rückkehr zur Testpflicht. Die Teilnahme an Veranstaltungen in Innenräumen ist dann nur noch mit einem Test-, Impf- oder Genesenen-Nachweis möglich. Der Antigen-Schnelltest darf dann nicht älter als 24 Stunden sein, der PCR-Test nicht älter als 48 Stunden. Maskenpflicht gilt weiterhin, bis Sie Ihren Sitzplatz eingenommen haben. Diese Neuerungen müssen für die Teilnahme an der Veranstaltung berücksichtigt werden!