Burkhard Dierks zeigt im Kunstraum K 70 verschiedene Ansätze seiner zeichnerischen Auseinandersetzung seit den 90er Jahren bis 2016.

Die zeichnerische oder malerische Annäherung einer vom Materialgebrauch (Papier, Stif toder Farbe) abhängigen Pinselbenutzung sind der Ausgangspunkt einiger Arbeiten seit den 90iger Jahren, die auch in der Galerie gezeigt werden. Dabei wird auch bei neuen Arbeiten der Fokus nicht auf ein „Abzeichnen“ nach der Natur gelegt, sondern auf die „Bezeichnung“ einer Idee, eines Papiers oder anderem Untergrund.

Farbliche Wertigkeiten spielen eine untergeordnete Rolle, mehr die Textur und Setzung aus dem Mittel der benutzten Stifte, Kohle, Kreiden oder geklebten Papiere sind das Thema dieser Papierarbeiten, die im Wesentlichen immer eine parallele und eigenständige Arbeit neben der Malerei auf Leinwand sind.

Ausstellung vom 8.4. bis 30.4.2016
Öffnungszeiten: Do, Fr 17-19, Sa 11-14