Der in einem albanischen Bergdorf lebende Hirte Besnik ist dank seiner katholischen Mutter, des kommunistischen Vaters sowie der muslimischen und orthodoxen Schwiegerfamilien an Kompromisse gewöhnt. Doch das friedliche Miteinander in Familie und Dorf erfährt eine Prüfung: Beim Gebet in der Moschee folgt Besnik einer Eingebung und entdeckt hinter dem Wandverputz eine christliche Heiligendarstellung. Unvorstellbar scheint für die muslimische Mehrheit, was nun unwiderlegbar ist: die Moschee war einst eine Kirche. Ein gemeinsames Gotteshaus mag für ihre Vorfahren selbstverständlich gewesen sein. Den aktuellen Einwohnern des Bergdorfes scheint es reiner Frevel …
AL 2018, 84 Min., R+B: Robert Budina, K: Marius Panduru, D: Arben Bajraktaraj, Esela Pysqyli, Bruno Shllaku, Irena Cahani
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