Ab Oktober befassen sich in Lübeck zwei Fotoausstellungen mit dem Leben in der DDR und werfen dabei wichtige Fragen auf. Wie wollen wir uns an die DDR erinnern? Verharmlosen Bilder vom Alltag der Menschen die Diktatur und die Unterdrückung? Welche Rolle spielte die friedliche Revolution für den Fall der Mauer und das Ende der DDR? Und wie sah der Alltag in einem politischen System aus, das weit ins Persönliche der Menschen vordrang?
Eine gemeinsame Veranstaltung der Bundeskanzler-Willy-Brandt-Stiftung und des Kirchlichen
Dienst in der Arbeitswelt.
Ausstellung im Willy-Brandt-Haus Lübeck vom 4. Oktober bis zum 30. November
Öffnungszeiten: Mo-So 10-16 Uhr, ab November 10-15 Uhr
Foto: (c) Siegfried Wittenburg