Mit Barbi Marković und Vladimir Kecmanović lassen wir zwei junge serbische Stimmen zu Wort kommen, die von braven Mädchen und bösen Jungs erzählen. In ihrem Roman „Superheldinnen“ beleuchtet Barbi Marković drei Frauen, die über dunkle und chaotische Kräfte verfügen, mit denen sie in den Wiener Vorstädten für Gerechtigkeit sorgen. Der Liebesthriller „Sibirien“ von Vladimir Kecmanović hingegen spielt im Gangstermilieu und entführt die Zuhörer in eine atemlose Jagd durch die Unterwelt des Balkans.
Foto: (c) Aleksandra Pawloff, Siegfried Ressel
im Rahmen des Literatursommers 2017
Die Lesung wird gefördert von der Robert-Bosch-Stiftung.