Theater Lübeck
Theaterdirektor Christian Schwandt tritt von seinem Amt zurück

Der Geschäftsführende Theaterdirektor der Theater Lübeck gGmbH Christian Schwandt kündigt seinen Vertrag zum 31. Juli 2020.

„Liederabend“ – eine heftige Untertreibung
Standing ovations in den Kammerspielen für das Schauspiel "Istanbul"

„Hier ist das 1. Türkische Fernsehen mit der Tagesschau. Ankara. Wieder haben 4.000 deutsche Gastarbeiter die türkische Grenze passiert. Da viele deutsche Arbeitnehmer aus strukturschwachen, ländlich geprägten Gebieten wie Bayern, Baden-Württemberg und Schleswig-Holstein kommen, werden Fortbildungsmaßnahmen seitens der türkischen Regierung in Erwägung gezogen …“

Heiner Müllers „Quartett“ im Theater Lübeck
Die Treue als wildeste aller Ausschweifungen

Sehr geheimnisvoll, auch faszinierend beginnt Lübecks letzte Studioinszenierung, Heiner Müllers „Quartett“, 1980 verfasst.

Tschechows „Drei Schwestern“
Plakatwettbewerb der „Gesellschaft der Theaterfreunde“

Drei ausdrucksvolle Plakate, die für den Besuch von Anton Tschechows „Drei Schwestern“ werben sollen, wurden im diesjährigen Plakatwettbewerb der „Gesellschaft der Theaterfreunde“ für die Preise ausgewählt.

Anton Tschechows Familiendrama „Drei Schwestern“ in den Kammerspielen
Ein Leben zum Ersticken

Zwei Alte geistern durch die neueste Inszenierung am Theater Lübeck, ein Mann und eine Frau, Kinderfrau sie einstmals, er irgendwie ein Faktotum, beide im unauffälligen Altenbeige.

Auf dem Kirchhof vor St. Petri
Videobericht zum Theater-Figuren-Mobil

Ab Mitte Mai ist das Theater-Figuren-Mobil auf dem Kirchhof vor St. Petri zu finden.

Premiere im Theater Lübeck
„Don Giovanni“ im Irrenhaus

Mozarts „Don Giovanni“ ist ein grandioses Werk, in sich geschlossen und konsequent im Dramaturgischen. Wie herausfordernd dennoch (oder deswegen) jede Inszenierung ist, wird oftmals unterschätzt, wurde es auch am Theater Lübeck (Premiere: 10. Mai 2019).

Der „Rosenkavalier“ in Schwerin
Das „ist so ein sonderbar Ding“

Eigentlich gehört das, was die Überschrift zitiert, der Feldmarschallin Fürstin Werdenberg, der Grande Dame in Richard Strauss‘ Komödie für Musik, wenn sie im ersten Akt des „Rosenkavaliers“ nach rauschender Liebesnacht über die Zeit räsoniert, über sich und die Vergänglichkeit.

Mecklenburgisches Staatstheater
Geliebte Clara – eine aufwühlende Ballettschöpfung in Schwerin

Clara Schumann ist sicher eine der faszinierendsten Frauen des 19. Jahrhunderts. Vor 200 Jahren wurde sie in Leipzig geboren und starb mit 76 Jahren in Frankfurt am Main, knapp ein Jahr vor Johannes Brahms, mit dem sie eine innige Freundschaft verband.

25 Jahre „Lübecker Sommeroperette“
Die Operette lebt!

Ist die Operette noch zu retten? „… im Gegensatz zu Britney Spears hat die Operette nie behauptet, ihre Scheinwelt hätte einen Anspruch auf Realität.